Pressemitteilung von Sabine Gladkov

"Start in die Zweiradsaison - Achtung, neues Versicherungsjahr!" ERGO Verbrauchertipps


Auto & Verkehr

Grün gegen blau - Kennzeichenwechsel bei Mopeds & Co.

Sie sind chic, wendig, einfach zu bedienen und sparsam im Verbrauch. Kein Wunder, dass Mopeds und Mofas besonders für Rush-Hour-geplagte Großstädter eine willkommene Alternative zum Auto darstellen. Wer seinen zweirädrigen Flitzer aus dem Winterschlaf weckt, muss allerdings einiges beachten, wissen die Versicherungsexperten von ERGO: "Ab dem 1. März 2013 muss das bekannte Versicherungskennzeichen für Mopeds und Mofas grün sein. Das alte, blaue Schild gilt dann nicht mehr." Wer weiterhin mit dem blauen Schild fährt, macht sich sogar wegen Fahrens ohne Versicherungsschutz strafbar. "Die neuen Schilder gelten übrigens auch für Pedelecs, wenn diese laut Betriebserlaubnis als Leichtmofas gelten", so die ERGO Experten weiter. Die neuen Kennzeichen erhalten Besitzer von Kleinkrafträdern bei ihrem Kfz-Haftpflichtversicherer - hier können sie sich auch über die aktuellen Tarife erkundigen.

Quelle: ERGO

Das ändert sich mit dem neuen EU-Führerschein

Seit dem 19. Januar 2013 gelten innerhalb der EU - und damit auch in Deutschland - die Regeln der neuen Führerscheinrichtlinie: In allen 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union wird für künftige Fahrerlaubnisse verpflichtend ein einheitliches Modell, der sogenannte EU-Führerschein, ausgegeben. Wichtig: Bisher erworbene Führerscheine bleiben in jedem Fall bis zum 19. Januar 2033 gültig. Allerdings können sie jederzeit freiwillig umgetauscht werden. Eine wesentliche Änderung der Führerscheinrichtlinie ist neben der auf maximal 15 Jahre befristeten Gültigkeit des Führerscheins auch die Einführung neuer Führerscheinklassen. Hierbei ist besonders die Klasse der Krafträder betroffen: "EU-weit eingeführt wurde das in Deutschland bereits übliche Prinzip des stufenweisen Zugangs, auch Stufenführerschein genannt", erläutern die Juristen der D.A.S. Rechtsschutzversicherung und ergänzen: "Fahranfänger sollten auf kleineren Motorrädern Erfahrungen sammeln, bevor sie in die nächsthöhere Fahrzeugklasse aufsteigen. Neu eingeführt wurde die Klasse A2 (ehemals A beschränkt). Zweirad-Piloten können so alle zwei Jahre unter erleichterten Bedingungen den nächsthöheren Schein erwerben, also nach A1 die Klasse A2 sowie nach A2 die höchste Klasse A. Voraussetzung ist dabei immer das Ablegen einer praktischen Prüfung." Geändert wurde auch die Zuordnung von Trikes: Für diese Fahrzeuge ist künftig ein Motorradführerschein erforderlich, die genaue Klasse des A-Führerscheins ergibt sich aus der Motorleistung. Weitere Details zu der Neuordnung der Führerscheinklassen erfährt man bei der örtlichen Fahrerlaubnisbehörde und den Technischen Prüfstellen - zum Beispiel TÜV und DEKRA.

Quelle: D.A.S. Rechtsschutzversicherung

Vorsicht bei der ersten Ausfahrt!

Davon haben Zweirad-Fans den ganzen Winter über geträumt: Das Motorrad oder Moped für die erste Tour aus der Garage zu holen! "Bei aller Vorfreude darf jedoch die Umsicht nicht zu kurz kommen", warnen die ERGO Experten. "Ein bisschen Zeit zum Aufwärmen sollten sich Biker unbedingt nehmen. Denn selbst langjährigen Motorrad- und Mopedfahrern fehlt nach der langen Winterpause ein wenig die Routine." Bei Anfängern mahnen die ERGO Experten sogar zu besonderer Vorsicht: "Ungeübte sollten sich fernab vom hektischen Großstadtverkehr zunächst einmal mit der Handhabung ihrer Maschine vertraut machen. Nicht selten werden frisch gebackenen Rollerbesitzern nämlich das gewöhnungsbedürftige Kurven- oder Bremsverhalten sowie die eigene Selbstüberschätzung zum Verhängnis. Dann endet die Ausfahrt mitunter schon mal abrupt im Graben oder in einem parkenden Pkw - ein teures und schmerzhaftes Missgeschick, das sich mit etwas Übung vermeiden lässt." Perfekt zum Üben ist beispielsweise ein großer, leerer Parkplatz: Schon ein paar Slalom- und Bremsübungen helfen, das Gefühl für die Maschine zurückzugewinnen. In jedem Fall empfiehlt es sich, die Saison langsam anzugehen: Die erste Fahrt sollte nicht länger als fünf bis zehn Kilometer sein. "Auf unbekanntem Terrain läuft man eher Gefahr, sich zu verschätzen", wissen die ERGO Experten.

Quelle: ERGO

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