Pressemitteilung von Richard Lamers

Schnelle Hilfe mit der Rettungskarte


Auto & Verkehr

(rgz-146) Im Jahr 2010 verunglückten fast 375.000 Menschen auf Deutschlands Straßen. Auch wenn viele Unfälle glimpflich abgehen, passiert doch einmal ein schwerer Unfall, ist jede Sekunde kostbar. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an die Verunfallten herankommen - das ist allerdings nicht immer so einfach. Da es heutzutage so viele unterschiedliche Automodelle gibt, ist es für Helfer ein Ding der Unmöglichkeit immer zu wissen, wie der schnellste Weg ins Fahrzeuginnere ist. Wo sind Karosserieversteifungen, wo gibt es elektrische Teile und wo laufen Leitungen entlang? Fragen, die eine sogenannte Rettungskarte schnell beantworten kann.

Rettungskarte: Unfallhelfer sind schnell im Bilde

Die Rettungskarte ist ein DIN A4-Blatt, auf dem die relevanten Konstruktionsdaten verzeichnet sind. Jeder Hersteller bietet ein solches Datenblatt an, auch kann es unter http://www.rettungskarten.eu heruntergeladen werden. So sehen die Helfer auf einen Blick, wie das Auto technisch aufgebaut ist. Nur so können verletzte Personen gefahrlos befreit werden. Tests haben ergeben, dass die Rettungszeit mit Karte um zwei Drittel kürzer ist als ohne.

Damit die Rettungskräfte die Rettungskarte auch schnell finden können, sollte diese an einem zentralen und gut zugänglichen Punkt im Auto angebracht werden. Keinesfalls im Handschuhfach, im Seitenfach der Türen oder unter der Sonnenblende. Rettungskräfte empfehlen, die Rettungskarte in einer sogenannten "Safetybag" zu verstauen. Diese wurde von der KL-Products GmbH in Zusammenarbeit mit den Berufsfeuerwehren entwickelt. Optimal ist es, wenn die Safetybag mit ihrer selbsthaftenden Oberfläche an einer feststehenden Scheibe oder noch besser, an der Frontscheibe, direkt hinter der Feinstaubplakette angebracht wird. Dort wird sie schnell gefunden und befindet sich nicht im Sichtfeld des Fahrers. Auch im Dunkeln ist sie dort gut zu erkennen, denn sie reflektiert ähnlich wie Verkehrszeichen. Mehr Informationen: http://www.kl-products.de/

Noch mehr Sicherheit mit der Multifunktions-Parkscheibe

Diese Parkscheibe, die auch Safetyparker genannt wird, ist eine sinnvolle Ergänzung zur Rettungskarte. Sie hat einen integrierten Gurtcutter, der dann zum Einsatz kommt, wenn der Fahrer nach einem Unfall den Gurt nicht mehr lösen kann. Der Cutter durchschneidet den Gurt, der Fahrer kann sich selbst befreien. Die Safetybag und der Safetyparker sind zusammen im Set erhältlich.

Noch mehr zum Thema "Rettungskarte im Auto" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/auto-motorrad-fahrrad/rettungskarte-auto.html

Foto: djd/KL-Products GmbH
Rettungskarte Auto

http://www.ratgeberzentrale.de
RatGeberZentrale
Bahnhofstraße 44 97234 Reichenberg

Pressekontakt
http://www.ratgeberzentrale.de
Ratgeberzentrale
Kölner Str. 72 50226 Frechen


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Richard Lamers
01.04.2013 | Richard Lamers
Webdesign für Kölner
16.05.2012 | Richard Lamers
Die Grillsaison im eigenen Garten
15.05.2012 | Richard Lamers
Mundpflege beim Baby
13.05.2012 | Richard Lamers
Do it yourself: Wand verputzen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
16.04.2024 | Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.
Regionalkonferenz: Wissen senkt Fuhrparkkosten
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 1
PM gesamt: 408.861
PM aufgerufen: 69.365.739