Pressemitteilung von Wilfried Busse

Wilfried Busse über Wortschatz und Erfolg in Schule, Hochschule und Beruf


Bildung, Karriere & Schulungen

Die deutsche Sprache umfasst insgesamt um die 185.000 Wörter. Die englische Sprache hat fast das 2,5 - fache, ungefähr etwa 460.000 Wörter. Was daran ist wichtig für den Otto Normalverbraucher?

Niemand sollte die Idee bekommen, dass er so viele Wörter lernen und behalten müsste. Das verlangt niemand. Betrachten wir diese Zahlen näher, fällt allerdings etwas auf.

Zum Beispiel der einfache, ungelernte Arbeiter kommt mit einem Aktiv-Wortschatz von rund 50 (fünfzig) Wörtern durchs Leben. "Aktiver Wortschatz" sind die Menge der Wörter, die jemand spricht und schreibt, ohne auch nur einen Bruchteil einer Sekunde nachdenken zu müssen.

Was bedeutet dies für den verzweifelten Schüler, den überforderten Studenten, dem von Zeitknappheit gestressten Unternehmer oder den durch die ständigen Gesetzesänderungen bis an die Grenzen seiner Kapazität geforderten Steuerberater?

Wenn man sich die offiziellen Zahlen ansieht, dann hebt sich der Abiturient schon etwas ab mit seinen 350 bis rund 500 Wörtern Aktiv-Wortschatz. Der Juraexamenskandidat nach dem 1. Staatsexamen oder der Diplom-Kaufmann nach seinem Examen haben einen aktiven Wortschatz von 850 bis 1.250 Wörter, der Professor ungefähr 1.500 bis 2.500 Wörter, wie gesagt von 185.000 deutschen Wörtern.

Das erscheint sehr wenig im Verhältnis zum Geheimrat Goethe. Der hatte einen Aktiv-Wortschatz von über 90.000 Wörtern. Goethe spielte also in einer ganz anderen Liga als der heutige Otto Normalverbraucher unseres stark arbeitsteiligen Zeitalters der Spezialisierung.

Bekanntlich spielte der amerikanische Philosoph L. Ron Hubbard (*1911; †1986) mit einem Aktiv-Wortschatz von über 60.000 in einer ähnlichen Liga. Dies ist erwähnenswert, weil Hubbard sich einige Jahre intensiv mit dem Thema Lernen und Aufbau von Wortschatz befasst hatte. Warum erscheint das interessant?

Wenn der österreichisch-britische Philosoph Ludwig Wittgenstein (*1889 in Wien, † 29. April 1951 in Cambridge, England) herausgefunden hat, dass unser menschlicher Verstand immer genau so groß ist wie unser jeweiliger Aktivwortschatz, dann entscheidet unser Aktiv-Wortschatz und damit unsere Kommunikationsfähigkeit über unseren Erfolg im Leben.

Die erzielten Noten in Schule und Hochschule würden von der Menge der Wörter im Aktiv-Wortschatz abhängen. Jegliche Karriere und jeder Unternehmererfolg würde von Menge des Aktivwortschatzes entscheidend mitbestimmt.

Folglich hat der Einserexamenskandidat "einfach nur" nur einen beträchtlich größeren Aktivwortschatz als der lernerfolg. Dann müssten der Lernwillige und der Wissbegierige ihren aktiven Wortschatz verfünffachen oder verzehnfachen und sie würden zwangsläufig unter den Besten oder sogar den Überfliegern sein.

Also fahren die Kandidaten mit diesen Lernmethoden auch die besten Ergebnisse in Schule, Hochschule und beruflicher Karriere ein. Diplom-Volkswirt Wilfried Busse vermittelt diese äußerst effektiven Lernmethoden bundesweit an Lernwillige, der sich nicht selbst von solchen Erfolgen ausschließen wollen.
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http://www.effektiver-lernen.de
Diplom-Volkswirt Wilfried Busse
Menterschwaigstr. 20 81545 München

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