Pressemitteilung von Wolfgang Behrendt

Zahngesundheit: Zahnpflege durch die Zahnbürste


Bildung, Karriere & Schulungen

Rund um die Zahnpflege gibt es viele Ansichten, Moden und Erkenntnisse. Durchgesetzt hat sich, die Zähne zweimal täglich zu putzen. Eine aktuelle Umfrage, dass etwa 80% der Erwachsenen zweimal täglich die Zähne putzen. Frauen sind etwas fleißiger als Männer. Für Kinder sagt die Statistik, dass bis ungefähr zum 10. Lebensjahr genauso häufig die Zahnbürste genutzt wird, dann aber die Quote sinkt auf 60 bis 70% der 21-Jährigen. Kinder und junge Erwachsene putzen weniger häufig, wenn sie einen niedrigeren sozioökonomischen Stand haben. Also gilt: Reiche haben weniger Löcher in den Zähnen.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier

Zahnarzt Wolfgang Behrendt weist darauf hin, dass es am wichtigsten ist, feste Rituale einzuführen. "Zur Schlafenszeit ist ein wichtiger Moment, denn in der Nacht findet weniger oder keine natürliche Reinigung durch Speichel und Zunge statt. Dies gilt insbesondere, wenn Sie mit offenem Mund schlafen. Nicht nur vor dem Zubettgehen ist ein wichtiger Moment. Am Morgen riechen wir in der Regel auch so, weil die Mundflora eigenen Gesetzen folgt: Zersetzung verursacht unangenehme Gerüche. Da treibt es die meisten in das Bad und zur Zahnbürste", erläutert Wolfgang Behrendt.
Drei bis vier Mal pro Tag Bürsten kann notwendig sein, wenn Sie ein erhöhtes Risiko haben.

Viel zu kurz - aber trotzdem ein gutes Gewissen

Zahnärzte wissen, dass die gefühlte Zeit der Zahnpflege mit der Realität nichts zu tun hat. Viele Personen bürsten viel zu kurz. Warum? Weil sich schon der Geschmack der Zahnpasta nach Reinigung anfühlt und nach ein paar Sekunden ist Schluss. Das Reinigungsergebnis ist erschreckend, obwohl der gute Geschmack im Mund wieder vorhanden ist.

Gereinigt wird durch Bürsten mindestens zwei Minuten lang. Leider bürsten viele Menschen nur ein paar Sekunden, ohne dies zu bemerken. Daher ist es sinnvoll, mit einem Timer zu arbeiten.

Methoden

Vor allem mit der Handzahnbürste gibt es verschiedene Verfahren für die Reinigung. So kennen wir die Schrub-Methode und das ist immer noch die bekannteste. Diese Methode wird häufig bei Kindern gelehrt, aber im hohen Alter ist das eine zu grobe Methode. Es ist nötig, wie Kinder zu lernen. Unterschiedliche Techniken der Zahnreinigung für die motorischen Fähigkeiten, die altersentsprechend angepasst werden. Daher ist es ratsam, Leitlinien für die Hygieniker während des unterschiedlichen Alters zu suchen.

Neben dem plumpen "Schrubben" gibt es die Bass-Methode, auch Rüttelmethode genannt. Diese Methode entfernt mehr Plaque entlang des Zahnfleisches, genau dort, wo Plaque zu wachsen beginnt. Diese Methode kann gut Gingivitis verhindern. In der Bass-Methode wird die Bürste in einem Winkel von45 Grad zum Zahnfleisch angesetzt. Ein Teil der Borsten ruht auf dem Zahn und der andere Teil auf dem Zahnfleisch. Durch kleiner Hin- und Her Bewegungen der Borsten werden Beläge in den Zahnzwischenräumen gelöst und gleichzeitig der Zahnfleischrand angeregt und massiert. Diese Methode ist schwieriger als die Schrubmethode zu lernen und Hygieniker investieren hier seit geraumer Zeit.

Elektrobürste

Elektrobürste gewinnen an Boden. Innerhalb der elektrischen Bürsten unterscheiden wir Schallreinigung, oszillierenden und oszillierenden Bürsten, die pulsiert. Letzteres ist wissenschaftlich erwiesen, wirklich besser als Bürste von Hand, weil die mehr Plaque entfernt. Aber auch hier gilt: Bildung ist alles - schlecht Bürsten mit einer sehr guten Zahnbürste ist möglich. Moderne elektrische Zahnbürsten sind mit einem Drucksensor ausgestattet.

Aufklärungsunterricht einmal anders

Fragen Sie Ihren Zahnarzt gerne einmal nach der richtigen Putztechnik. Er kann und will es gerne genauer erklären, weiß der erfahrene Zahnarzt Wolfgang Behrendt.

Hinweis:
Verwenden Sie Informationen aus dem Internet (zumal sich Änderungen ergeben haben könnten) nicht als Grundlage für gesundheitsbezogene Entscheidungen und treffen Sie keine Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Zahnarzt. Nur eine individuelle Untersuchung kann zu einer Diagnose und Therapieentscheidung führen.
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