Pressemitteilung von Wolfgang Behrendt

Schönheit ist relativ - Zahngesundheit und ein strahlendes Lächeln


Bildung, Karriere & Schulungen

In Deutschland sind rund 68.500 niedergelassene oder in Praxen angestellte Zahnärzte tätig. Das ergibt eine sehr hohe Versorgungsdichte im Vergleich zu der Bevölkerung von ca. 80 Millionen. Da es keine Niederlassungsbeschränkungen gibt, mehr junge Leute Zahnmedizin studieren und in den Beruf des Zahnarztes drängen als ältere in den Ruhestand treten, wird sich die Zahl der Zahnärzte in Deutschland erhöhen.

Kostenfaktor Zahnmedizin in Deutschland

Die gesetzlichen Krankenkassen haben im Jahr 2016 rund 13 Milliarden EUR für zahnärztliche Behandlungen der Kassenpatienten ausgegeben. Die Zahlen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Zahnmedizin nur einen sehr kleinen Kostenfaktor in der gesetzlichen Krankenversicherung ausmacht. Die anderen Gesundheitsbereiche sind wesentlich teurer, sodass die Kosten für zahnmedizinische Behandlung ungefähr 7 % des Gesamtbudgets der gesetzlichen Krankenkassen ausmachen. Die zahnmedizinische Versorgung in Deutschland ist hervorragend. Die Bevölkerung ist aufgeklärt, die Zahnärzte gut ausgebildet und die Zahnarztpraxen sind auf einem hohen technischen Niveau. Regelmäßige Weiterbildungs-, Schulungs- und Seminarveranstaltungen für die Zahnärzte und dem Praxisteam werden von vielen Zahnärzten und Praxen aktiv genutzt und gelebt. Die Zusammenhänge der Zähne und Zahngesundheit wirkt sich auf den gesamten menschlichen Organismus aus, wenn die Schönheit des Kauapparates und des strahlenden Lächelns optisch als erstes in den Fokus rückt, aber in der Praxis als Zweites betrachtet wird.

Zusammenhänge Zahngesundheit und Wohlbefinden - Auswirkungen der Zähne auf den Organismus

Zahnarzt Wolfgang Behrendt ergänzt, dass Zähne nicht die wichtigsten Körperteile im menschlichen Körper sein müssen, aber der Mund gilt als Tor zum Körper. Aus vielen Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte ist durch Studien und Ausgrabungen bestätigt, dass die Zähne in der Regel mit Mitte 20 bei vielen Menschen ausgefallen waren. Dies änderte sich erst, als nach der Aufklärung die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Medizin weiter geforscht und verbessert wurden. Hygiene, Körperpflege und im Besonderen die Zahnpflege trugen zum Zahnerhalt langfristig bei, dies waren und sind die Schlüsselfaktoren für lebenslanges Nutzen der eigenen Zähne.

Zahnbrecher - Barbier - Dentist - Zahnarzt

Parallel zur Entwicklung der Humanmedizin wurde erst im 19. Jahrhundert die Behandlung der Zähne nicht mehr als bloßes Handwerk gesehen, sondern Friedrich Wilhelm I, König von Preußen ließ in seiner Medizinal Reform von 1725 festhalten, dass es im speziellen Zahn-Ärzte gäbe. Dennoch verschwand die die Bezeichnung Zahnbrecher erst hundert Jahre später. Bis 1955 existierten die Dentisten, eine Berufsgruppe, die sich aus dem Gewerbe der Barbiere entwickelt hatte und mit den Zahnärzten existierte. Nach der deutschen Reichsgewerbeordnung 1869 durfte jeder das Gewerbe Dentisten ausüben, die Ausbildung war nicht geregelt. Erst ab 1955 musste jeder zugelassene Zahnarzt in Deutschland eine universitäre Ausbildung vorweisen. Im englisch sprachigen Raum heißt der Zahnarzt übersetzt Dentist. Dieser Begriff ist heute in Zeiten der Globalisierung ein international gebrauchter Begriff und wird grenzüberschreitend als Bezeichnung für Zahnarzt verwendet.

In Deutschland ist der freie Beruf des Zahnarztes Friedrich Wilhelm I zu verdanken und spaltete sich als einen eigenständigen Bereich von der allgemeinen Medizin ab.

Gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln sind die Visitenkarte
Zähne sind allerdings heute nicht nur Teile des Kauapparates - sondern ein strahlendes Lächeln gehört zum modernen Leben und funktioniert als Visitenkarte. Wolfgang Behrend gibt zu bedenken, dass In der heutigen Zeit gilt, dass die gesellschaftliche Teilhabe gefährdet ist, wenn der Zahnstatus des Bürgers optisch bedenklich ist. "Das hat im Übrigen nichts damit zu tun, dass schiefe oder fehlende Zähne nicht unbedingt ein medizinisches Problem darstellen müssen. Der Zahnarzt muss im vertrauensvollen und offenen Miteinander mit dem Patienten klären, welche Behandlung angezeigt ist und welche nicht. Vergessen werden darf nicht, dass die gesetzlichen Krankenversicherungen oder aber die privaten Krankenversicherungen nicht für die "Schönheit" ihrer Versicherungsnehmer zuständig sind. Schönheit ist bekanntlich relativ.
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