Pressemitteilung von Susanne Engel-Lönser

AUSBILDUNGSAKADEMIE DER KOSMETIK - Intensivausbildung in kürzester Zeit: Kosmetiker/in, Visagist/in, Fußpfleger/in, Naildesigner/in, Wellness-Massag

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Traumberuf Kosmetikerin...
Der Beruf der Kosmetikerin zählt nach wie vor zu den Top Ten Frauenberufen unserer Zeit. Doch hat sich das Leistungsspektrum stark gewandelt. Der Beruf der Kosmetikerin ist weitaus spannender geworden. Der Ursprung, das fachliche Beraten von Kunden, die auf der Suche nach dem passenden Pflegepräparat sind, hat zwar immer noch einen ganz wesentlichen Stellenwert in diesem schönen Dienstleistungsberuf, ist aber nicht mehr der Dreh- und Angelpunkt, so wie es früher einmal war. Heute ist die angewandte Kosmetik, d.h. die Pflege der Haut, wie bpsw. die Tiefenreinigung und Entspannungsmassage von Gesicht- Hals- Dekolleté, das Herzstück und der Grund warum Mann oder Frau zur Kosmetikerin gehen. Aber auch kosmetische Veränderungen, wie schöne Augenbrauen und Regenerationsbehandlungen, die einen optischen Soforteffekt bringen, lässt das Herz fast jeder Frau höher schlagen.

Bedauerlicherweise sind die tatsächlichen Inhalte dieses Berufsbildes aber oftmals noch sehr unbekannt. So assoziiert ein Nichtkenner meistens sofort "das Schminken" mit dem/der Kosmetiker/in. - Und dabei spielt das Schminken eine total untergeordnete Rolle. Bei einer 2-stündigen kosmetischen Behandlung wird für das Schminken regulär 10 Minuten veranschlagt, gleichwohl verzichten viele Kunden auf diese Leistung, da die Haut nach einer Kosmetikbehandlung so schön gereinigt und gepflegt ist und frisch gefärbte Augenwimpern und -brauen nicht unwesentlich dazu beitragen, das Gesicht strahlen zu lassen.

Ganzheitliche Aspekte in der Kosmetikkabine, aber auch Wellnesstreatments, gehören seit mehr als einem Jahrzehnt auf die Speisekarte moderner Institute. Wer sich hier weigert mit der Zeit zu gehen und auf diesen Zug nicht aufspringen mag, wird sich früher oder später auf alten Gleisen befinden und stehen bleiben.

An dieser Stelle möchte ich darauf aufmerksam machen, dass ein/e Kosmetiker/in nur so gut sein kann, wie sie/er es gelernt hat und das die Wahl des Ausbildungsinstitutes das Fundament bildet, worauf wir alles Weitere aufbauen. - ''Bleiben wir bei diesem Beispiel, so benötigt ein großes Haus eine viel größere Bodenplatte als ein kleines Einfamilienhaus. Ein Architekt, der Bürogebäude in den Himmel baut, benötigt von daher auch ein weitaus umfangreicheres Fachwissen, als der Architekt, der kleine Projekte umsetzt. Je größer das Bauvorhaben desto spezialisierter sollte der Bauherr (die Bauherrin) sein. Und hier spielt die Ausbildungsakademie eine nicht unwesentliche Schlüsselrolle.

Fehlen einer frisch gebackenen Kosmetikerin elementare Wissensbausteine so erschwert dies den Start ins Berufsleben so enorm, dass so manch eine schon aufgibt, bevor sie überhaupt angefangen hat. Ich möchte gar nicht ausschließen, dass es auch Naturtalente gibt, die sich trotz lückenhafter Ausbildung eine Brücke bauen und ans Ziel kommen. Dennoch ist der Weg dort hin anstrengender und dauert länger.

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