Sinkende Unfallzahlen durch Bluetooth Freisprecheinrichtungen
22.12.2014
PC, Information & Telekommunikation
Während dem Fahren zu telefonieren ist Studien zufolge genauso schlimm, wie genüsslich eine Zigarette zu rauchen oder bereits Alkohol im Blut zu haben und sich trotzdem ans Steuer zu wagen. Die Konzentration sinkt deutlich und eine Hand fehlt entscheidend zum Eingreifen in brenzligen Situationen.
Mittlerweile sind die unbequemen Knöpfe im Ohr Geschichte und die Technik hat sich wesentlich weiter entwickelt. Über Bluetooth können die Gespräche im Auto beinahe so ablaufen, als würde man sich mit seinem Gegenüber unterhalten. Beide Gesprächspartner hören sich deutlich und beide Hände bleiben während des Telefonats am Steuer.
Gerade auch durch das Gesetz, welches das Telefonieren mit dem Handy in der Hand während der Fahrt verbietet, verzeichnet der Betreiber der Website <a href="http://www.bluetoothfreisprecheinrichtungtest.com/">http://www.bluetoothfreisprecheinrichtungtest.com/</a> einen starken Anstieg der Verkäufe von Bluetooth Freisprecheinrichtungen.
Im Gegensatz zu älteren Freisprecheinrichtungen haben die neuen Modelle zahlreiche Vorteile. Sie können sowohl mit dem Autoradio, dem Smartphone und dem Navigationssystem verbunden werden. Ohne Kabel kann dann problemlos eine Verbindung hergestellt werden. Im Gegensatz zu früher sind diese Geräte auch nicht mehr teuer, sondern für jeden absolut erschwinglich, sodass es keine Ausrede mehr dafür gibt, mit dem Handy in der Hand zu telefonieren.
Die Geräte können je nach Modell fest installiert werden oder nach Belieben von einem Auto ins nächste transportiert werden. Sind in einem Haushalt allerdings mehrere Autos vorhanden, die gleichzeitig verwendet werden, sollte in jedem Auto ein Gerät vorhanden sein. Ansonsten gilt es, nur mit ausgeschaltetem Motor auf dem Parkplatz zu telefonieren, um niemanden in Gefahr zu bringen.
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