Pressemitteilung von Andrea Wagner

Jetzt registrieren und E-Porto kassieren statt bezahlen


PC, Information & Telekommunikation

Voraussichtlich im Sommer 2011 tritt das Bürgerportalgesetz in Kraft. Dann startet auch das Angebot des jungen E-Mail-Anbieters ediPost in vollem Umfang: rechtssichere E-Mails verschicken - und Porto kassieren statt zu bezahlen. Denn für behördliche oder kommerzielle Versender fällt ein Mindestporto von 25 Cent an, von denen ediPost 10 Cent an die Empfänger weitergibt. Bei Werbepost kann es sogar mehr sein. Hier bestimmt der Absender, wie viel er seinen Adressaten für das Lesen seiner Botschaft bezahlen möchte. Private User zahlen innerhalb des ediPost-Systems dagegen kein E-Porto, bei E-Mails in andere Systeme fallen eventuell Interconnect-Gebühren an. Die Sicherheit des Versands wird durch verschiedene Kriterien gewährleistet: Jeder Nutzer muss sich mit seinen persönlichen Daten, also beispielweise per Personalausweis, identifizieren, bevor er seine ediPost-Adresse erhält. Der Versand von Nachrichten und Dokumenten ist wie beim Einschreiben nachweisbar. Deren Inhalte können auf dem Weg durchs Internet weder mitgelesen noch verändert werden, da die Transportbahnen hochgradig verschlüsselt sind. Die Kommunikation via ediPost-Mail ist daher genauso valide wie über den Postweg. Darüber hinaus garantiert ediPost, dass nutzerbezogene Daten nicht an Dritte weitergegeben werden - eine Prämisse, die von einem Datenschutzgremium aus Nutzern und Verbraucherschutz kontrolliert werden wird. Für die Registrierung und Identifizierung, die bereits jetzt erfolgen, fallen einmalig Kosten von 19 Euro an - dann jedoch gilt die persönliche ediPost-Adresse ein Leben lang. Über dieses Verfahren hinaus will sich ediPost für das De-Mail-Verfahren akkreditieren lassen, dessen Richtlinien bereits in der aktuellen Praxis des Anbieters erfüllt werden. "Das De-Mail-Gesetz tritt voraussichtlich im dritten Quartal 2011 in Kraft", erklärt Giulio Giulianelli, Geschäftsleitung rechtssichere E-Mails bei der ediPost GmbH. "Mit ediPost kann der Kunde, analog zum E-Postbrief, schon jetzt rechtssichere E-Mails verschicken - und, sobald unser Dienst in vollem Umfang zur Verfügung steht, sogar noch "Geld verdienen". Wer sich jetzt registriert, hat die Möglichkeit, gleich von Anfang an dabei zu sein."

Wie es gesetzlich verlangt ist, wird eine ediPost-Adresse automatisch generiert: Vorname.Nachname@edipost.de. Gibt es den Namen bereits, wird eine Nummer in die Adresse eingefügt. Darüber hinaus ist es möglich, seine Wunschadresse zu beantragen: Checker1@ediPost.de ist durchaus machbar. Diese Adresse fungiert dann als Alias für die offizielle, einen zweiten Account gibt es nicht. "Natürlich ist unser Dienst mit allen anderen angebotenen Diensten am Markt kompatibel, beispielsweise mit Web.de, der Telekom oder auch der Deutschen Post. Neben dem sicheren bietet ediPost als einziger Provider auch einen offenen Kanal an, so dass private Nutzer E-Mails ihrer Freunde empfangen können, die nicht über verschlüsselte Kanäle kommunizieren." Als zweites Postfach im Account wird dieses klar vom gesicherten Kanal getrennt sein. "Wir stellen unseren Usern über eine einzige E-Mail-Adresse alle Kommunikationsformen per E-Mail zur Verfügung", so Giulianelli weiter. Dafür nehmen die Anbieter auch in Kauf, dass über den offenen Kanal Spam nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen ist. "Unsere Filter fangen hier zwar den allergrößten Teil ab, aber vollkommen vermeiden können wir Spam nicht", führt Giulianelli aus. Das gilt allerdings nicht für den verschlüsselten ediPost-Account - hier gibt es keine Spam-Mails, da nur Nachrichten identifizierter User durchgelassen werden.



Bezahlung fürs Lesen

Beim sicheren Kanal kann der private Nutzer wählen, ob er Werbung empfangen möchte oder nicht. Lässt er diese zu, kann er mit seinem ediPost-Account noch mehr Geld verdienen. Jede Werbemail kostet mindestens 25 Cent E-Porto, von denen der Empfänger einen Anteil von 10 Cent erhält. Versendet der Werbungstreibende höherwertige Werbung mit höherem E-Porto, bekommt der Adressat auch mehr ausbezahlt. "Marketer können damit ausdrücken, wie wichtig ihnen die Gunst ihrer Zielgruppen ist, und überzeugen dadurch gewiss mehr Leser, sich aufmerksam mit ihren Angeboten zu beschäftigen", meint Giulianelli. Dass Werber auch tatsächlich ihre Zielgruppe erreichen, macht ediPost möglich - ohne Herausgabe persönlicher Daten. "Wir geben nur bekannt, wie viele werbewillige Nutzer wir haben, die dem gewünschten Profil des Werbenden entsprechen - der Versand läuft dann über ediPost, so dass wirklich nur die bedient werden, die zugestimmt haben, Werbung zu erhalten."



Persönliche Betreuung - direkt und unkompliziert

Als Ansprechpartner vor Ort stehen den Nutzern bundesweit Lizenzagenturen der ediPost zur Verfügung, um nur ein paar zu nennen, beispielsweise die Agentur DMG Finance aus Heiligenhaus oder die Agentur hop aus Berlin. Sie nehmen die Identifizierung vor - auf Wunsch auch beim Nutzer zu Hause - und helfen bei technischen Problemen weiter oder beantworten Fragen zum System. "Uns ist die Nähe zum Nutzer wichtig, so Giulianelli. "Die Lizenzagenturen sind umfassend geschult, ihre Dienstleistung für den User ist natürlich kostenlos." Diese sind als Partner am Portoumsatz beteiligt. Die Zahl der Agenturen beschränkte ediPost von vorne herein: "Wir haben nur noch wenige Lücken, dann ist unser Netz vollständig abgedeckt. Wir wählen unsere Partner nach strengen Kriterien aus, Anfragen sind aber natürlich noch herzlich willkommen." Dass es anfangs bei der Partnerwerbung der ediPost zu Unstimmigkeiten und massiven Vorwürfen kam, streitet Giulianelli nicht ab: "Unser Initialmailing Mitte 2010 war mit dem Bundesadler versehen, woraufhin manche den Verdacht schöpften, dass wir unter dem Deckmantel der Bundesregierung Schindluder treiben wollten. Dabei war die Werbung abgesprochen, nur in der letztendlichen Gestaltung kam es zu Missverständnissen mit dem Bundesministerium des Innern." Diese sind inzwischen ausgeräumt, einer Beteiligung der ediPost am De-Mail-System steht nach wie vor nichts im Wege. "Sobald die Akkreditierung möglich ist, werden wir diese auch vornehmen", betont Giulianelli noch einmal.
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