Pressemitteilung von Rebecca Ritter

Smart Home auf der IFA 2013


Elektro & Elektronik

Berlin / Zürich, 29.08.2013. digitalSTROM zeigt auf der IFA erstmals, wie die Komplettvernetzung aller elektrischen und elektronischen Geräte in einem Zuhause heute schon funktioniert. Was passiert eigentlich, wenn Geräte unterschiedlicher Hersteller in einem Haus nicht nur steuerbar sind, sondern auch untereinander und mit ihrem Nutzer (inter)agieren? Wie zum Beispiel der Kühlschrank, die Kaffeemaschine, die Jalousien, die Boxen, der Fernseher, die Taster und Leuchten. Ebenfalls integriert digitalSTROM drahtlose und Breitbandgeräte. In der Wohnwelt von digitalSTROM ergeben sich daraus intelligente und hoch individualisierbare Anwendungen. Dabei erfolgt die Vernetzung einfach über die bestehende Stromleitung. Die aizo ag, die Erfinderin von digitalSTROM, präsentiert diesen coolen digitalen Lebensstil auf der IFA in einer Wohnung, die unterschiedliche Räume abbildet wie zum Beispiel Wohnzimmer, Küche und Flur. Besuchen Sie digitalSTROM in der TecWatch Halle der IFA (Halle 11.1., Stand 12).

"Mit digitalSTROM bekommt das Zuhause eine neue Dimension. Technischer Fortschritt und digitale Vernetzung sind für Menschen im Beruf, beim Autofahren oder im Austausch mit Freunden selbstverständlich geworden. Nur im Haus scheint die Uhr um 30 Jahre zurückgedreht. Wir füllen mit digitalSTROM dieses digitale Vakuum des Wohnens", so Martin Vesper, CEO digitalSTROM / aizo AG. "Smart Home ist keine Zukunftsmusik mehr. Alles, was wir mit digitalSTROM auf der IFA zeigen, ist heute bereits möglich." Eine intelligente Lüsterklemme mit integriertem Chip ist die Basis dieser patentierten Innovation. Sie kann Strom schalten, dimmen, Strom messen, Programme verarbeiten, Daten speichern, kommunizieren und Internetdienste nutzen. Durch die gelungene Miniaturisierung eignet sich digitalSTROM sowohl zur Nachrüstung als auch zur Installation in Neubauten und ist jederzeit erweiterbar.

Am digitalSTROM-Stand werden unter anderem folgende Highlights präsentiert:
Licht, Audio und Video neu erleben. Im Smart Home System von digitalSTROM (inter)agieren alle daran angeschlossenen Geräte, Szenarien sind individuell programmierbar. Startet der Hobbykoch etwa den laut ratternden Mixer in der Küche, stoppt automatisch die Wiedergabe der Spotify Playlist, damit er auch keinen Lieblingstitel verpasst. Und wenn nach dem Essen im Wohnzimmer bei der Xounts-Anlage der zuvor programmierte Romantik-Modus angewählt wird, startet die individuell zugeordnete Playlist und sanfte Lichtstimmung via Philips Hue.

Die App-Welt von digitalSTROM entdecken. Rufen Sie über die digitalSTROM Dashboard App "Frühstücken" auf, schon werden in der Küche die Kaffeemaschine und das Licht eingeschaltet. Sie sind unterwegs und möchten das passende Leuchtmittel für die Stehlampe im Wohnzimmer kaufen? Scannen Sie einfach im Geschäft den Barcode des Leuchtmittels ab, die App kann auf die Daten ihrer Lampe zu Hause zugreifen und meldet sofort "Passt" oder "Passt nicht".

Heute schon mit dem Haus gesprochen? Mit den Tastern in der Wohnung und den digitalSTROM-Apps lässt sich das vernetzte Zuhause von daheim und von unterwegs steuern. Für noch mehr Komfort kann der Kunde sein Haus auch über Spracherkennung wie Siri steuern, so wie es heute bereits mit Smartphones möglich ist.

Energieeffizienz von Geräten mit Social Media Tools aufdecken. digitalSTROM macht nicht nur den Energieverbrauch sichtbar, sondern beantwortet auch die Frage, ob die Angaben von Herstellern zum Energieverbrauch der eigenen Geräte stimmen. Mit digitalSTROM lässt sich der tatsächliche Verbrauch, etwa von einem Kühlschrank, ganz einfach messen und optional sogar twittern. digitalSTROM bietet eine Energievisualisierung für alle angeschlossenen Geräte und schafft damit eine neue Basis für transparente Verbrauchs- und Verbraucherinformation über Social Media Kanäle. Schnell und individuell verfügbar für jeden.

Individuelle Produkte zum Leben erwecken. Ohne kostspielige Speziallösungen oder aufwändige Produktions- und Logistikprozesse können Designer heute Einzelstücke, beispielsweise Leuchten, auf einem 3D-Drucker erstellen, mit einem digitalSTROM-Chip ausstatten und individualisieren - Stichwort Maker-Bewegung. digitalSTROM zeigt auf der IFA auch Wege für neue Dienstleitungen und Services auf, die durch die digitalSTROM-Technologie möglich werden.

Sich informieren, während das Smartphone relaxt. Falls das Smartphone der Messebesucher auf der IFA mal wieder "ausgepowert" ist, bietet digitalSTROM als Service für den digitalen Lifestyle kostenlose Ladestationen in Schließfächern an. Damit Sie auch nach dem Besuch bei digitalSTROM ganz smart jederzeit, überall und individuell erreichbar bleiben.

Terminhinweise
Außer am Stand selbst haben Besucher auch die Möglichkeit, sich in folgenden Vorträgen und Diskussionen über digitalSTROM, zum Thema Vernetzung im Smart Home zu informieren.

tech.lounge, Podiumsdiskussion, 7. September, 15 bis 16 Uhr, in der INTEL Bloggerhütte
(im Sommergarten des Messegeländes vor der Halle 23a) Martin Vesper, CEO aizo AG / digitalSTROM Thema: "Die Digitalisierung der Welt" mit Blogger Sascha Pallenberg

tech.lounge Live-Talk, Sonntag, 8. September, 14 bis 15 Uhr, in der INTEL Bloggerhütte (im Sommergarten des Messegeländes vor der Halle 23a) Martin Vesper, CEO aizo AG / digitalSTROM Thema: "digitalSTROM. EIN/ AUS war gestern."

TecWatch Forum, Montag, 9. September, 12.30 bis 13 Uhr, Halle 11.1. Martin Vesper, CEO aizo AG / digitalSTROM Thema: "Vernetzung bedeutet Veränderung - Digitales Leben im Smart Home"

Weitere Informationen finden Sie auch unter http://www.digitalstrom.com (http://www.digitalstrom.com) und auf Facebook (https://www.facebook.com/digitalSTROM) sowie Twitter (https://twitter.com/digitalSTROM) .
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http://www.digitalstrom.com
digitalSTROM
Brandstraße 33 8952 Schlieren-Zürich

Pressekontakt
http://www.navos.eu
navos - Public Dialogue Consultants GmbH
Volmerswerther Str. 41 40221 Düsseldorf


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