Pressemitteilung von Andreas Lang

Vortrag in gutem Licht


Elektro & Elektronik

(licht.de) Morgens eine Besprechung der Führungskräfte, später Präsentation vor dem Großkunden und am Abend die Feierstunde zum Firmenjubiläum. So abwechslungsreich kann der Tagesablauf in einem modernen Konferenzraum aussehen. Mal wird konzentriert gearbeitet, mal repräsentiert, mal entspannt gefeiert. Um den schnell wechselnden Ansprüchen gerecht zu werden, benötigen Konferenz- und Schulungsräume eine flexible Beleuchtung, erklärt licht.de, die Fördergemeinschaft Gutes Licht.

Dimmbare Leuchten, die getrennt geschaltet werden können, ermöglichen verschiedene Lichtszenen. Die Grundbeleuchtung kann mit verschiedenen Leuchtentypen variabel gestaltet werden. Zum Beispiel geben direkt-indirekt strahlende Pendelleuchten viel Licht zur Decke hin ab und schaffen eine offene Atmosphäre, wie sie beim Empfang von Kunden und Besuchern gewünscht ist. Downlights strahlen ihr Licht dagegen ausschließlich nach unten ab und bieten gute Arbeitsbedingungen, etwa für Teamsitzungen.

Extra-Licht für Schautafeln und Flipcharts

Für Schränke, Whiteboards oder Flipcharts ist eine zusätzliche Beleuchtung - etwa mit schwenkbaren Strahlern an Stromschienen - sinnvoll. Sie garantieren eine ausreichende Beleuchtungsstärke, sodass zum Beispiel Anschriften oder Grafiken an Schautafeln gut zu erkennen sind. Akzentlicht für Tribüne oder Stehpult lenkt die Aufmerksamkeit auf Redner und Referenten. Flächen für Vorträge werden mindestens eineinhalb Mal so hell ausgeleuchtet wie der übrige Raum.

Für Folienvorträge oder Filmvorführungen sollte die Beleuchtung dimmbar sein, oft steht dem Vortragenden dafür ein Extra-Bedientableau zur Verfügung. Noch mehr Komfort bietet ein elektronisches Lichtmanagement, wie es etwa das DALI-System (Digital Adressable Lighting Interface) ermöglicht. Damit lassen sich Lichtszenen für verschiedene Situationen programmieren. So kann die Beleuchtung, zum Beispiel nach einem Vortrag, für den anschließenden Gedankenaustausch rasch angepasst werden. Sekundenschnelle Überblendungen sind ebenso möglich wie ein langsamer harmonischer Wechsel von Dunkel zu Hell.

In Verbindung mit effizienten Lichtquellen wie LEDs oder Leuchtstofflampen sorgt Lichtmanagement für zusätzliche Effizienz, da die Beleuchtung sehr präzise an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden kann. Sensoren ermöglichen es, das Kunstlicht so auf den wechselnden Tageslichteinfall einzustellen, dass die Helligkeit konstant bleibt. Damit wird für die Beleuchtung automatisch nur so viel Strom wie nötig eingesetzt, ohne dass sich die Nutzer des Raumes um die Steuerung kümmern müssen.
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