Pressemitteilung von Nadine Weger

Überwachungskameras helfen

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Im Bezug auf die Überwachung läuft momentan eine große Debatte. Das Vorratsdatenspeicherung-Thema wird immer wieder neubesprochen. Auf der einen Seite behaupten die Beamten, sie könnten ihre Arbeit ohne die gespeicherten Informationen nicht gründlich weitermachen, auf der anderen Seite fordert das Bundesverfassungsgericht die Einstellung dieser Vollüberwachung. Dabei geht es darum, private Informationen und Dateien zu überwachen. Telefongespräche und getauschte Emails gehören unter anderem auch dazu.

Überwachungskameras dokumentieren

Wenig kritisiert werden die Überwachungskameras (http://www.spion-kamera.de/), die man schon fast überall finden kann. Auf den Straßen, in öffentlichen Gebäuden, im Büro oder auf dem Pausenhof. Ihre Aufgabe ist ein Auge offen zu halten, und alle Geschehnisse zu dokumentieren. Da es nicht so oft vorkommt, dass jemand die Aufnahmen der Kamera live beobachtet, werden diese Aufzeichnungen meistens als Archiv-Beweise genutzt. Zwar kann man mit Hilfe einer Überwachungskamera das Unglück nicht gleich verhindern, dennoch bleibt man nicht ohne Anhaltspunkte.

Objektivität und Genauigkeit

Wenn es zu Unfälle auf dem Autobahn kommt, kann der eigentliche Verursacher erkannt werden. Schildnummer, Automarke, ungewöhnliche Details, auf all diesen Kleinigkeiten können die Menschen in der gegebenen Situationen nicht achten. Deshalb können die Beamten mit den schockierten Zeugenaussagen wenig anfangen. Eine Überwachungskamera dagegen nimmt alles auf, und vermittelt die Informationen objektiv und klar.

Die Täter von heute

Die <a hre="http://www.spion-kamera.de/">Sicherheitskamera</a> bedeutet nicht nur im Verkehr eine große Hilfe. Die Innenräume von Banken, Restaurants und weitere öffentlichen Gebäuden werden je mit einem solchen Gerät aufgerüstet. Mit diesen passiven Beobachter wollen die Polizeibeamten im Falle eines Einbruchs so viele Informationen über die Täter erfahren, wie es nur geht. Man ist damit im Klaren, dass die meisten Einbrecher und Räuber maskiert auftauchen werden, deshalb ist es sehr wichtig genaue Aufnahmen über die Stimmen und dem körperlichen Aufbau der Kriminellen zu haben.

Doch immer wieder warten Überraschungen auf die Ermittlern, denn nicht alle Täter wissen, wie man die Kasse richtig ausraubt. Ein perfektes Beispiel dafür ist der Vorfall in einer Spielhalle aus dem Ruhrgebiet. Keine Maske, die Pistole ganz einfach in die Hose steckend schrie der nervöse Räuber die Kassiererin an, sie solle ihm das ganze Bargeld geben. Für die Polizeiermittler wird es ein Kinderspiel sein, den Täter zu finden.

Die Wirklichkeit ist kein Hollywood -Streifen

Man muss zugeben, im richtigen Leben gehen nicht alle Einbrecher so professionell um, wie die Hauptdarsteller eines guten Blockbusters. Die meisten von ihnen sind eher nervöse Amateure, die sich für solche Aktionen aus verschiedenen Gründen entschieden haben.
Natürlich darf man diese Kriminellen nicht unterschätzen, denn auch sie können ihre Nerven verlieren und Tragödien verursachen.
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