Pressemitteilung von Dr. med. Christian Baumgärtner

Gynäkologe / Aschaffenburg: Pille ist Verhütung der Wahl


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Nach wie vor ist die Pille (http://www.gyn-ab.de/blog/gynaekologe-aschaffenburg-pille-ist-verhuetung-der-wahl/) das Verhütungsmittel der Wahl. Über die Hälfte der Frauen vertraut der Pille, wenn es um das Thema Verhütung geht. Die Antibabypille hat sich in den 1960er Jahren vor allem in den westlichen und östlichen Industrienationen durchgesetzt. Es ist bis heute das am häufigsten verwendete Verhütungsmittel. Bei der Antibabypille handelt es sich um ein Hormonpräparat, das regelmäßig in Tablettenform einzunehmen ist. Es setzt sich je nach Präparat aus den weiblichen Sexualhormonen Gestagen und/oder Östrogen zusammen. Die Zuverlässigkeit der Pille ist sehr hoch. Mit dem sogenannten Pearl Index wird die Wirksamkeit einer Methode zur Empfängnisverhütung gemessen. Der Pearl Index (PI) gibt an, wie viele Frauen im geschlechtsreifen Alter trotz eines Verhütungsmittels binnen eines Jahres schwanger werden. Je niedriger der Index, je sicherer also eine Verhütungsmethode. Die Pille kommt hier auf einen Pearl-Index von 0,3. Der Pearl Index, der die Gebrauchssicherheit misst, kommt auf einen höheren Wert. Immerhin muss die Pille täglich eingenommen werden, was ein gewisses Maß an Disziplin erfordert.

Aufklärung über Verhütungsmethoden von Frauenarzt / Gynäkologe in Aschaffenburg (http://www.gyn-ab.de)

Die Hormone Östrogen und Gestagen, Bestandteile der Pille, sorgen dafür, dass die Eizellreifung gehemmt wird. Es kommt nicht zum Eisprung. Zudem verändert die Antibabypille die Schleimhäute derart, dass kaum Spermien in die Gebärmutter gelangen können. Sollte es dennoch zur Befruchtung der Eizelle kommen, wird sie sich nicht einnisten können. Üblicherweise wird die Pille an 21 Tagen im Monat eingenommen. Danach wird die Einnahme für etwa eine Woche für die Regelblutung unterbrochen. Grundsätzlich besteht Schutz solange die Pille regelmäßig eingenommen wird. Die Frauenärzte / Gynäkologen in Aschaffenburg Dr. med. Oliver Lang Dr. med. Christian Baumgärtner informieren gerne ausführlich über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung.

Pille ist nicht gleich Pille: Mit dem Gynäkologen in Aschaffenburg das richtige Präparat finden

Wenngleich alle weit über 50 handelsüblichen Präparate ähnliche Hormone beinhalten, ist Pille nicht gleich Pille. Vor allem in der Zusammensetzung unterscheiden sie sich teilweise erheblich. Und Frauen können sehr unterschiedlich auf die Pillenpräparate reagieren. So gibt es auch die Antibabypille ohne Östrogen zum Beispiel für Frauen, die die östrogenhaltige Pille nicht vertragen. Die sogenannte "Minipille" ist ein niedrig dosiertes Hormonpräparat mit reinem Gestagen. Sie wird an 28 aufeinanderfolgenden Tagen regelmäßig täglich eingenommen. Wird die Einnahme vergessen, hängt es vom Wirkstoff ab, in welchem Zeitraum eine nachträgliche Einnahme den Empfängnisschutz weiter aufrecht erhält: Bei der Minipille mit dem Hormon Levonorgestrel muss die vergessene Tablette innerhalb von drei Stunden, bei der Minipille mit Desogestrel innerhalb von sechs Stunden nachgeholt werden. Die Minipille eignet sich auch für Frauen in der Stillzeit.

Für die Frauenärzte in Aschaffenburg liegen die Vorteile der Pille auf der Hand

Die Pille ist sicher, wirkungsvoll und einfach anzuwenden. Für viele Frauen ein angenehmer Nebeneffekt: Regelschmerzen und Blutfluss können durch die Einnahme verringert werden. Auch unreine Haut und Akne können deutlich zurückgehen. Wie bei vielen Hormonpräparaten gibt es aber auch Nachteile. "Treten Nebenwirkungen auf, sollte umgehend ein Gynäkologe (http://www.gyn-ab.de/) kontaktiert werden", empfiehlt Dr. med. Oliver Lang niedergelassener Arzt für Frauenheilkunde in Aschaffenburg. Dazu zählen: Übelkeit, Migräne, Gewichtszunahme, Zwischenblutungen oder auch Spannungsgefühle in den Brüsten. Frauen mit einer erhöhten Thrombosegefahr, ist davon abzuraten östrogenhaltige Antibabypillen einzunehmen. Gleiches gilt für Frauen, die unter Lebererkrankungen, Diabetes, Tumoren oder Gefäßveränderungen leiden. Auch sollten starke Raucherinnen nicht die Pille nehmen. Die Verträglichkeit mit anderen Medikamenten sollte vorab abgeklärt werden. Schlussendlich ist die Pille ein Medikament. Die Antibabypille wird erst nach einer eingehenden ärztlichen Untersuchung verschrieben und ist in Apotheken erhältlich. Weitere Informationen bei Ihren Frauenärzten in Aschaffenburg.

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Frauenarzt Pille Aschaffenburg Gynäkologe

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Dr. Lang & Dr. Baumgärtner / Praxis für Gynäkologie
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