Pressemitteilung von Prof. Dr. med. Veit Braun

Symptome erkennen: Hirntumor Therapie in der Großregion Bonn


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BONN. Die Symptome, die ein Hirntumor (http://www.neurochirurgie-diakonie.de/) verursachen kann, können unterschiedlicher nicht sein. Sie hängen vor allem ab von der Art, der Lage und der Größe des Tumors im Kopf. Die typischen Anzeichen für einen Hirntumor werden in vier Hauptgruppen unterteilt:

- Symptome (https://youtu.be/mQnXcnD9GAc), die durch den Hirndruck verursacht werden
- Neurologische Ausfälle
- Epileptische Anfälle
- Psychische Veränderungen.

Ein Tumor (http://www.neurochirurgie-diakonie.de/symptome-erkennen-hirntumor-therapie-in-der-grossregion-bonn/) im Gehirn kann sich nicht beliebig ausdehnen. Der Schädelknochen setzt dem Tumor Grenzen. Handelt es sich um einen Tumor, der schnell wächst, können Symptome, die durch den steigenden Druck im Gehirn verursacht werden, frühzeitig auftreten. Neu auftretende Kopfschmerzen vor allem nachts und in den Morgenstunden sind typische Anzeichen. Übelkeit und Erbrechen, ein verlangsamter Puls, Bewusstseinsstörungen können sogenannte Hirndruckzeichen sein.

Hirntumor Diagnose und Therapie auch für Patienten aus der Region Bonn

Neurologische Ausfälle sind vor allem Taubheitsgefühle, Schwindel und Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Sehstörungen oder Sensibilitätsstörungen. Psychische Veränderungen - das sind Depressionen, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Angstzustände oder Desorientierung. Persönlichkeitsveränderungen werden vor allem von Familienmitgliedern oder Freunden bemerkt. Die Symptome sind ein Hinweis darauf, dass bestimmte Regionen des Gehirns beeinträchtigt oder ganz ausgefallen sind. Am häufigsten verweisen Kopfschmerzen auf einen Hirntumor.

Am häufigsten verweisen Kopfschmerzen auf einen Hirntumor

Die Kopfschmerzen nehmen in kurzer Zeit an Intensität zu. Medikamente, die normalerweise für Abhilfe sorgen, helfen nicht mehr. Die Besonderheit dieser Kopfschmerzen: Das Gewebe um den Hirntumor schwillt an, der Druck auf das Gehirn nimmt zu. "Die Schwellung nimmt bei einer liegenden Position des Patienten zu - in der Nacht ist das Blutvolumen im Kopf dadurch größer als am Tag. Nicht selten kommen zu den Kopfschmerzen Übelkeit und Erbrechen", so Prof. Dr. Veit Braun, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie im Diakonie Jung-Stilling Krankenhaus in Siegen. Der erfahrene Neurochirurg Prof. Braun behandelt vorwiegend Patienten aus der Region Köln / Bonn, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland.

Bildquelle: © monsitj – Fotolia.com
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Diakonie Klinikum Jung-Stilling-Krankenhaus Neurochirurgische Klinik
Wichernstraße 40 57074 Siegen

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