Pressemitteilung von Hans-Georg Vetter

Einfach rational: Geldanlage in ETF


Freizeit, Buntes & Vermischtes

Der größte Feind beim Geld anlegen (https://www.dein-anlageberater.de/de/blog.html) ist die eigene Psyche - eine Binsenweisheit. Aber, sie hat ihre Berechtigung. Denn zwei starke Gefühle, die fast nie gute Berater sind, spielen bei vielen falschen Entscheidungen eine zentrale Rolle: Gier und Angst. Die Fondgesellschaft Vanguard hat in einer Studie vom September 2016 ermittelt, dass Privatanleger rund drei Prozentpunkte ihrer Rendite durch emotionale Fehlentscheidungen verspielen.

Selbstgesetze Regeln und rationale Entscheidungen vermindern das Risiko bei der Geldanlage

Was kann der Anleger dagegen tun? Sich selbst Regeln geben, z.B.: Nie mehr als 50 Prozent des Anlagevolumens in Aktien investieren. Oder eine Anlageform (https://www.dein-anlageberater.de/de/blog-detail/einfach-rational-geldanlage-in-etf.html)wählen, die das sogenannte Stock-Picking, das bedeutet, dass der Anleger von einem Aktienwert zum nächsten springt, unmöglich macht, zum Beispiel mit einer Geldanlage in Exchange Trades Funds (ETF). Denn ETF streuen quasi automatisch das eingesetzte Kapital, sie bilden den Verlauf von Aktien-Indizes insgesamt ab und wirken Verlusten durch eine breite Streuung entgegen.

Die Geldanlage in ETF ist rational, kostengünstig und beruhigt die Nerven

"Zwar kann man durch die Geldanlage in ETF (https://www.dein-anlageberater.de/de/home.html) emotional gesteuerte Fehlentscheidungen nicht völlig ausschließen, aber zumindest reduzieren, weil sich das Risiko bei ETF mit unserer Anlageempfehlung per se auf viele Schultern verteilt. Erstens, weil ETF immer alle Unternehmen eines Index abbilden, zweitens, weil wir unsere ETF-Empfehlungen in fünf Anlageklassen bieten: Aktien, Renten, Immobilien, Rohstoffe und Gold", erklärt Dr. Claus Huber von DeinAnlageberater.de Aktien wie Indizes entwickeln sich immer unterschiedlich, die einen steigen stärker, andere schwächer, manche fallen vielleicht auch. ETF-Anleger wissen: Ich profitiere durch mein ETF nicht so stark, wie wenn ich meine Geldanlage ausschließlich auf die stärkste Aktie gesetzt hätte, aber ich mache auch keinen Verlust, solange der Index insgesamt steigt - und das beruhigt zweifelsfrei die Nerven.

Bildquelle: © Eisenhans - Fotolia.com
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