Pressemitteilung von Dr. med. Attila Osvald

Makuladegeneration mit IVOM in Pirmasens behandeln


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PIRMASENS. Nach wie vor ist die altersbedingte Makuladegeneration (http://www.augenzentrum-swp.de/Kategorie/amd-makuladegerneration-ivom/) (AMD) die häufigste Ursache für eine Erblindung und hochgradigen Sehverlust in fortgeschrittenem Alter. "Wichtig ist, dass die AMD frühzeitig erkannt wird. Denn die Therapie in Form von sogenannten intravitrealen Injektionen (IVOM), also Medikamentengabe ins Auge, zielt vor allem darauf, einem weiteren Sehverlust entgegen zu wirken", betont Dr. med. Attila Osvald, der in seiner Praxis (http://www.augenzentrum-swp.de/makuladegeneration-mit-ivom-pirmasens-behandeln/) in Pirmasens zahlreiche Patienten mit Makuladegeneration behandelt. Die Behandlung mit IVOM wendet er bei der "feuchten" Verlaufsform der AMD an. Sie zielt darauf, die krankhafte Wucherung von Blutgefäßen, die sich auf die Stabilität der Gefäßwände auswirkt und zum Verlust der Nervenzellen der Netzhaut führen kann, zu bremsen. Für Patienten bedeutet die Diagnose (http://www.augenzentrum-swp.de/leistungen/) "feuchte Makuladegeneration", dass sie regelmäßig mit IVOM behandelt werden müssen, um einer weiteren Schädigung des Auges und einem Verlust des Sehvermögens vorzubeugen.

Dr. med. Attila Osvald informiert zu IVOM bei altersbedingter Makuladegeneration

"Die Behandlung mit intravitrealer Injektion ins Auge ist eine Dauertherapie, die einem fortschreitenden Verlust der Sehfähigkeit vorbeugt. Unsere Erfahrungen mit dieser Therapie sind sehr positiv, auch was die okulären Nebenwirkungen angeht", schildert der Facharzt für Augenheilkunde Dr. med. Attila Osvald. Was genau geschieht bei der Behandlung mit IVOM bei feuchter Makuladegeneration? "In unserem praxiseigenen Operationszentrum bringen wir unter operativen Bedingungen Medikamente wie zum Beispiel Ranibizumab direkt ins Auge ein", schildert der Augenarzt.

IVOM in Pirmasens: Mit einer dünnen Nadel schmerzfrei das Auge bei AMD behandeln

Um die Sehfähigkeit trotz AMD zu stabilisieren sind im Durchschnitt etwa fünf bis sechs Injektionen pro Jahr notwendig. Die Injektionen werden direkt in den Glaskörper gesetzt und sind schmerzfrei. Außerdem bedarf es einer regelmäßigen Verlaufskontrolle, um bei einem eventuellen Fortschreiten der Erkrankung schnell reagieren zu können. "Klar ist: Die Therapie mit IVOM bei Makuladegeneration kann nur aufhalten und nur zu einer teilweisen Verbesserung des Sehvermögens beitragen. Doch das ist für betroffene Patienten ein großer Pluspunkt", stellt Augenarzt Dr. Osvald heraus.

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