Pressemitteilung von Claudia Schmidt

Cowparade 2011 Herbstausgabe


Freizeit, Buntes & Vermischtes

Cow-Parade, das Wort klingt nach wilden Kerlen auf schnellen Pferden. Die Colts sitzen locker und am Lagerfeuer spricht man über Longhorns, Steaks und Whiskey.

Gewiß, mit Kühen hat die Cowparade (http://www.peterpanpalast.com) durchaus zu tun. Vergebens ist jedoch die Suche nach der Melkmaschine oder der Futterkrippe. Die Kuh, mit der sich die Cow-Parade beschäftig, ist mehr ideeller Natur.

Hinter dem Namen Cow-Parade findet der Kunstliebhaber die größte mobile und öffentlich zugängliche Kunstausstellung der Welt. Dabei geht es nicht um die Darstellung des landwirtschaftlichen Nutztieres, das Milch, Fleisch und Leder spendet. Im Gegenteil, die Kuh erscheint in Formen, die lustiger und mitunter auch skurriler nicht sein können.

Die Idee stammt aus der Schweiz. Die Erfinder, Walter und Pascal Knapp wollten zeigen, dass und wie die Kunst den Alltag für die breite Masse reicher und bunter macht. Die bunten Kühe brauchen kein Museum, sie können überall stehen, wo Menschen sich bewegen - in Parkanlagen, auf Plätzen, in Fußgängerzonen.

Es ist erstaunlich, wie wandelbar eine Kuh sein kann. Mit Flügeln versehen erinnert sie an den legendären Pegasus, das fliegende Pferd, man kann ihnen hübsche Mädchen auf den Leib malen und erhält Cowgirls.

Zur ersten Cowparade (http://www.peterpanpalast.com) in Zürich kauften Sponsoren 815 Rohlinge und stellten diese 400 Künstlern - nicht nur professionellen - zum Gestalten zur Verfügung.

Mit der Cow-Parade wurden die Ergebnisse präsentiert. Eine sich daran anschließende Versteigerung brachte für 180 Kühe neue Besitzer und einen Erlös von 1, Millionen Franken.

Dieser Geschäftserfolg veranlasste einen amerikanischen Unternehmer 1999 die Cow-Parade nach Chikago zu holen. Pascal Knapp entwarf noch einmal drei Grundformen, deren Kopien die Modelle für weitere Kuhparaden wurden.

Seitdem ist die Cow-Parade zum Kultobjekt geworden. Auf allen fünf Erdteilen fanden schon Kuh-Paraden statt.

Städte mit schillernden Namen sind darunter. New York City, LasVegas, Mexiko Stadt oder Rio de Janeiero sind ebenso zu finden wie Paris, London, Kopenhagen, Moskau oder Sidney.

Die Cow-Parade ist inzwischen ein Kunstspektakel geworden. Höhepunkte sind die Versteigerungen am Ende der Shows.

Ihr besonderes Flair erfährt die Cow-Parade durch die Möglichkeit der Teilnahme von Laienkünstlern an der Gestaltung der Parade-Objekte. Jeder, der sich gemäß einem allgemeinen Aufruf vor jeder Cow-Parade mit einer Probe seines Könnens als fähig genug beweist, darf mittun.

Bekannt und beliebt geworden sind die Miniaturen der lebensgroßen Kuh-Plastiken. In durchaus handlichen Größen kann jeder Liebhaber seine eigene Cow-Parade gestalten. Jede einzelne Nachbildung ist ein Unikat. Trotz exaktester Arbeit lassen sich geringfügige Unterschiede nicht vermeiden. Auch die Repliken werden in reiner Handarbeit gefertigt. Es ist nicht übertreiben, von Designer-Kühen zu sprechen.

Die Cow-Parade hat überaus positive Aspekte. Zum einen bringt sie Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten zusammen. Vertreter von Behörden treffen auf Künstler, Geschäftsleute arbeiten mit Medien zusammen, manche Bürger rezipieren zum ersten Mal Kunst.

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http://www.peterpanpalast.com
SteLa-Trading
Ludwigstr. 7 63739 Aschaffenburg

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