Pressemitteilung von Dr. Volker Schulz

Arpolith: Natürlicher Wasser- und Nährstoffspeicher für die Friedhofspflege

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Mineralisches Granulat nimmt das 30-fache seines Eigengewichts an Feuchtigkeit auf - Bewässerungskosten werden deutlich reduziert

Friedhofsgärtner tragen eine große Verantwortung. Jede Grabstätte soll ein würdiger Ort der Trauer sein, an dem die Hinterbliebenen auch über den Tod hinaus das Andenken an einen geliebten Menschen bewahren können. Regelmäßige und zeitaufwendige Pflege der Beete ist da ein Muss. Zudem müssen auch die Grünanlagen auf dem Friedhofsgelände versorgt werden. In der warmen Jahreszeit brauchen die Pflanzen dabei vor allem eins: viel Wasser. "In starken Hitzeperioden müssen Blumen und Sträucher eigentlich bis zu zweimal täglich gegossen werden, um frisch auszusehen", weiß Friedhofsgärtner Michael Hesse aus eigner Erfahrung.

Um hier Zeit, Arbeitsaufwand und vor allem Bewässerungskosten einzusparen, setzt der Pflanzenfachmann aus Wipperfürth im Oberbergischen auf den natürlichen Wasser- und Nährstoffspeicher Arpolith. Das Granulat aus vulkanischem Gestein, Sanden und mineralischen Zusätzen wird direkt in die Wurzelzone der Pflanzen eingebracht. Dort speichert der Bodenverbesserer wie ein Schwamm bei jedem Gießen zusätzlich das Wasser, was ansonsten ungenutzt im Boden versickert. "Mit nur zwei handvoll Granulat auf einer Pflanzfläche von einem halben Meter Durchmesser erzielen wir optimale Ergebnisse", so Michael Hesse.

Natürlicher Bodenverbesserer vollständig biologisch abbaubar

Beim Kontakt mit Wasser quellen die Granulatkörnchen auf und nehmen so das 30-fache ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit auf. Diese wird dann nach und nach an die Pflanzen abgegeben, wobei die Körnchen auf ihre ursprüngliche Größe zusammenschrumpfen. Durch diese "Pufferfunktion" lässt sich die zur Bewässerung nötige Wassermenge um bis zu 50 Prozent reduzieren. Und durch das Aufquellen und Zusammenziehen des Granulats wird zusätzlich der Boden aufgelockert, so dass sich die Wurzeln der Pflanzen besser entwickeln können. "Auch das Schießen der Pflanzen, also die Bildung unansehnlicher Triebe über Erde, lässt sich so eindämmen". erklärt Michal Hesse.

Einmal im Boden eingebracht behält der "Durstlöscher für Pflanzen" für etwa drei Jahre seine volle Wirkung. In dieser Zeit wird das Granulat vollständig durch Mikroorganismen zersetzt. Übrig bleiben wertvolle Mineralstoffe, die dem Boden als zusätzlicher Dünger dienen. Damit sich ihre Kunden auch selbst von der Wirkung des Bodenverbesserers überzeugen können, bietet das Essener Unternehmen speziell Gärtnereibetrieben Arpolith in Kürze auch in Kleingebinden an. In einem ansprechend gestalteten Display können diese Produktproben als besonderer Blickfang etwa direkt auf der Ladentheke positioniert werden.

Weitere Informationen im Internet unter http://www.arpolith.com.

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