Pressemitteilung von Thomas Bahne

Wie Hausbesitzer der Energieverteuerung entkommen


Garten, Bauen & Wohnen

Energieexperten sind sich einig: Die von August 2017 bis August 2018 um mehr als 28 Prozent gestiegenen Rohölpreise (von 51,70 auf 71,85 Dollar) werden auch die Gaspreise für Verbraucher in die Höhe treiben. In der kommenden Heizperiode wird das Heizen also deutlich teurer. Eine Möglichkeit, um gegenzusteuern und den Energieverbrauch zu drosseln, ist eine energetische Gebäudesanierung. Eine Maßnahme empfiehlt sich dabei besonders.

Der Ruf der Außendämmungen hat in den letzten Jahren gelitten. Dabei ging es um die Brennbarkeit des Dämm-Materials, zudem um Algen- und Pilzbefall an den Hausfassaden, was einen unschönen und ungepflegten Eindruck des Hauses macht. "Im Vergleich dazu sind Innendämmungen relativ kostengünstig anzubringen", erläutert Diplom-Ingenieur Thomas Molitor von ISOTEC, einem Spezialunternehmen für die Sanierung von feuchtegeschädigten Gebäuden. Denn die Hausfassaden bleiben dabei unberührt. Bei einer Innendämmung werden die Außenwände des Gebäudes von innen her mit Dämmplatten versehen. "Die Platten sind in der Regel auch nur wenige Zentimeter dick", so Ingenieur Molitor. "Dadurch wird wenig Wohnraum verschenkt und selbst Fensterlaibungen oder Heizkörpernischen können problemlos in die Sanierung miteinbezogen werden." Zusätzlich verwendete Dämmkeile sorgen dafür, dass auch Wärmebrückenbereiche, wie z.B. auskragende Balkone, dauerhaft gedämmt sind.

Beispielrechnung zeigt Reduktion des Wärmeverlustes

Und so funktioniert diese Form des Energiesparens im Detail: Die ISOTEC Innendämmung beispielsweise erhöht die innenseitige Oberflächentemperatur der Außenwände um ca. 5 °C. Bei schlechter Wandkonstruktion (z.B. Beton) kann eine bis zu 10 Zentimeter dicke Innendämmung die innenseitige Außenwandoberflächentemperatur sogar um ca. 10°C erhöhen. So werden Raumluft und innere Wandoberflächen ohne großen Energieaufwand schnell aufgeheizt. Das zahlt sich vor allem bei nur temporär genutzten Räumen (z.B. Versammlungssäle, Kirchen, wenig genutzte Wohnräume etc.) aus. "In einem Haus aus dem Baujahr 1950 mit 100 Quadratmetern Wohnfläche beispielsweise bedeutet das nach unseren Berechnungen eine Reduzierung des Transmissionswärmeverlustes von 71% und eine Heizkostersparnis von bis zu 320 Euro pro Jahr", so Diplom.-Ingenieur Molitor. Dieses kapillaraktive Innendämmsystem wurde in Bezug auf Feuchteschutz und Wärmedämmeigenschaften wissenschaftlich und praktisch geprüft.
Nachgewiesenermaßen entspricht es bauphysikalisch allen praktischen und behördlichen Anforderungen.

Angenehmes Raumklima und Schutz vor Feuchteschäden

Ein weiterer Vorteil: Die vollmineralischen Innendämmplatten nehmen die Raumluftfeuchtigkeit auf - und geben sie nach Absinken der Raumluftfeuchte durch Lüftung auch wieder ab. So entsteht in den Räumen ein ausgewogenes und angenehmes Wohnklima - und der Entstehung von Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall wird dauerhaft Einhalt geboten. Kalte Wände, auf denen sich Kondenswasser absetzt und ein Schimmelpilzbefall entstehen kann, sind Dank der Dämmplatten passe.

Auch für einzelne Räume und Wohnungen möglich

Ein zusätzlicher Nutzen des Energiesparens mit einer Innendämmung ist, dass sie auch für einzelne Räume eines Gebäudes oder einzelne Wohnungen eines Mehrfamilienhauses ausgeführt werden kann. Nicht zuletzt werden Innendämmungen in bestimmten Fällen von der KfW-Bank im Rahmen der Programme 151/152 "Bauen, Wohnen, Energie sparen" gefördert. Dies gilt insbesondere für Baudenkmäler und besonders erhaltenswerte Bausubstanz. Genauere Informationen und aktuelle Konditionen finden sich unter http://www.kfw.de
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