Pressemitteilung von Utz Paul Karpenstein

Keramik: Ideal für Fußbodenheizung


Garten, Bauen & Wohnen

Egal ob Neubau oder Sanierung - eine Frage stellt sich immer: Fußbodenheizung (http://www.blanke-systems.de/permatop) ja oder nein und wenn ja welche? Und was ist mit dem Bodenbelag? Wie vertragen sich Fußbodenheizung und Bodenbelag? Keine Frage, eine Fußbodenheizung ist immer die elegantere Lösung: geringe Investitions- und Unterhaltungskosten, Wartungsfreiheit des Systems, keine Heizkörper im Raum sowie eine angenehme Strahlungswärme. Kurz: Sie schafft Gestaltungsfreiräume und spendet wohlige Wärme, wo sie benötigt wird.

Hierbei ist die Warmwasser-Fußbodenheizung wegen ihrer besseren Energiebilanz einer elektrischen Fußbodenheizung vorzuziehen. Energiebilanz und -effizienz ist auch das entscheidende Thema beim Bodenbelag. Zwar kann grundsätzlich jeder Belag auf eine Flächenheizung aufgebracht werden, doch eignen sich manche Beläge eben besser als andere. Entscheidend ist die Dicke des Materials und die Wärmeleitfähigkeit.

Martin Fuhrmann, Geschäftsführer des Darmstädter Fachgeschäftes Fliesen Wunsch und ausgewiesener Experte für Bodenbeläge: "Dicke und Wärmeleitfähigkeit bestimmen den Wärmedurchlasswiderstand. Dieser darf nicht mehr als 0,15 m²K/W betragen, sonst entsteht ein enormer Wärmeverlust."

Denn je höher der Wärmedurchlasswiderstand, desto länger dauert es, bis der Raum warm wird, die Heizwassertemperatur muss daher höher sein, der Energieverbrauch steigt. Die Energieeffizienz bleibt auf der Strecke.

Obwohl Holz ein schlechter Wärmeleiter ist, hat Parkett bei einer Stärke von 8 mm zum Beispiel einen Wärmedurchlasswiderstand von 0,038 m²K/W. Vorsicht ist bei Teppichböden angebracht. Nicht jeder ist für eine Fußbodenheizung geeignet. Doch hat man den richtigen gefunden, beträgt hier der Wärmedurchlasswiderstand ca. 0,07-0,17 m²K/W. Absolute Spitzenwerte beim Wärmedurchlasswiderstand erreichen allerdings ausschließlich keramische Bodenfliesen. Sie haben sogar bei einer Stärke von zwölf mm nur einen Durchlasswiderstand von lediglich 0,0012 m²K//W.

Experte Fuhrmann: "Keramikfliesen (http://www.fliesen-wunsch.de) und Fußbodenheizungen gehören einfach zusammen. Die Fliesen speichern die Wärme gleichmäßig und geben sie als Wärmestrahlen in den Raum ab. Wir als Fachbetrieb empfehlen zudem das Flächenheizsystem Permatop von Blanke mit dem wir ausgezeichnete Erfahrungen gemacht haben. Innerhalb von fünf Minuten spürt man schon, dass es warm wird. Dieses Produkt ist so gut, dass es von einigen unserer Mitarbeiter in den eigenen vier Wänden verlegt und eingebaut wurde."

Zudem eigne sich das Permatop-System durch seine geringe Aufbauhöhe ab 30 mm hervorragend bei der Sanierung (http://www.fliesen-wunsch.de) und kann den Trittschall sogar bis zu 11dB reduzieren. Bei Neubauten verkürzt sich die Bauzeit sogar um ca. vier Wochen (Trocknungszeit) da auf den üblichen Estrich verzichtet werden kann.

Weiterer Vorteil: Waren bisher beim Einbau von Flächenheizungen gleich mehrere Gewerke beschäftigt, optimiert und reduziert das Permatop-System diese Arbeitsschritte. Ergebnis: Der Fliesenleger kann ab Oberkante Betonplatte alle Arbeitsschritte bis zum fertigen Oberbelag selbst ausführen.

Martin Fuhrmann von Fliesen Wunsch: "Die Permatop Fußbodenheizung eignet sich außerdem hervorragend für den aktuellen Renner unter den neuen High-Tech-Fliesen: Die extra dünnen nur drei bis fünf mm starken und großformatigen Bodenfliesen. Mit denen wird es noch schneller warm. Und die optische Wärme kann noch durch das Verlegen der im Trend liegenden Fliesen in Holzoptik verstärkt werden."





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Fliesen Wunsch
Bismarckstraße 102 64293 Darmstadt

Pressekontakt
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Wingertstraße 41 64390 Erzhausen


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