Pressemitteilung von Volker Studier

" Ohne Bank zum Eigenheim"


Immobilien

In Zeiten von Banken- und Währungskrisen sowie Staatspleiten ist mit weiter steigenden Bonitätsanforderungen zu rechnen. Der Wunsch nach einer eigenen Immobilie bleibt also immer öfter unerfüllt!
Anderseits bieten die Angebote von Banken, Versicherungen und Bausparkassen keine angemessen Antworten für Kunden, die flexible Lösungen, die sich den persönlichen Lebensumständen anpassen, wünschen.
Doch es gibt eine Alternative zu diesen Finanzierungswegen: die Genossenschaft.
Der bonitätsorientierte Ansatz von Bank, Versicherungen und Bausparkassen konzentriert sich auf die Bonität des Kunden. Die Immobilie wird lediglich als zusätzliche Sicherheit genutzt.
Für eine Genossenschaft ist die Werthaltigkeit und Verwertbarkeit des Objekts entscheidend. Die Bonität des Interessenten spielt eine nachgeordnete Rolle.
Bei diesem objektorientierten Ansatz bedeuten aktuelle negative Schufa-Einträge nicht grundsätzlich das Aus für die . Andererseits können Menschen, die z. B. der verschärften Haushaltsrechnung nach Basel II "zum Opfer fielen", weiterhin ihre eigenen vier Wände realisieren, sofern sie eine vereinfachte Liquiditätsprüfung bestehen.
Konkret verbindet das Genossenschafts-Konzept die Vorteile des Mieters und Eigentümers:
Warum bleiben Menschen Mieter eines Hauses oder einer Wohnung?
- Sie wollen flexibel bleiben ohne langfristige Bindung.
- Für den Erwerb eines Eigenheims fehlt das Eigenkapital.
- Ihre Haushaltsrechnung reicht nicht oder Sie haben einen Schufa-Eintrag.
- Sie wollen keine Schulden und keinen Vermögensverlust riskieren.
- Sie möchten Folgekosten vermeiden z.B. für Dach oder Heizung.
Warum werden Menschen Eigentümer von Häusern oder Wohnungen?
- Sie möchten Ihre Wohnsituation verbessern und Ihre Lebensqualität steigern.
- Investition in Sachwerte sollen Ihre Zukunft absichern.
- Ihr Vermögen soll vor Inflation geschützt werden.
- Sie wollen Ihr Eigentum steuervergünstig übertragen.

Dabei bietet das Genossenschafts-Konzept eine einzigartige Flexibilität; denn damit wird die Immobilie sogar mobil. Ein Beispiel: die Großeltern sparen für ihre Enkel bis zum Erreichen des vereinbarten Genossenschaftsanteils bei der Genossenschaft einen festen monatlichen Betrag. Sonderzuzahlungen sind jederzeit möglich. Das Guthaben wirft eine Rendite ab. Zum Medizinstudium zieht die junge Frau von ihrer Heimatstadt Kiel nach Passau und bezieht dort eine Genossenschaftswohnung. In ihrer Assistenzzeit arbeitet sie dann in Dortmund - und wohnt dort wieder in einer Genossenschaftswohnung. Danach zieht es sie der Liebe wegen nach Stade und wohnt dort mit ihrem Partner in einem Genossenschaftshaus, das sie wenige Jahre später auch von der Genossenschaft erwirbt.
Nach Ablauf eines Vertrages wird immer ein sogenanntes Auseinandersetzungsguthaben ausgeschüttet. Dieses setzt sich zusammen aus dem eingezahltem Kapital + der von der Genossenschaft erwirtschafteten Rendite. Die Rendite sind immer abhängig vom wirtschaftlichen Ergebnis der Genossenschaft.

Weitere Informationen finden Sie:
http://www.baufinanzierung-abgelehnt.com
http://www.pylonconsulting.de
Immobilien ohne Schufa negative Schufa Mietkauf Finanzierung

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Pylonconsulting
H-F-Dibbern-Strasse 8 22844 Norderstedt

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