Pressemitteilung von Thomas Rentschler

paymentszene.de - der Blog für den gesamten deutschen E-Payment-Markt geht an den Start

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Berlin, 29.April.2011 - Ab sofort können sich Online-Händler, Anbieter von Bezahlverfahren im Netz und andere Interessenten über den neu gestarteten Internetblog paymentszene.de regelmäßig über Trends und aktuelle Entwicklungen im gesamten deutschen E-Payment-Markt informieren. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über sämtliche Aspekte in diesem für den Handel so wichtigen Segment zu geben und damit für mehr Transparenz zu sorgen.

"Mittlerweile gibt es für die Abwicklung von Online-Geschäften eine ganze Fülle von unterschiedlichen Bezahlverfahren. Für Internethändler wird es immer schwieriger, die richtige Auswahl für ihren Shop zu treffen und damit auch die Wünsche der Konsumenten zu erfüllen", konkretisiert Miriam Wohlfarth, Geschäftsführerin des Berliner Zahlungsdienstleisters RatePAY. Auf ihre Initiative hin ist der Blog ins Leben gerufen worden. Deshalb fokussiere sich das neue Informationsmedium auch auf dieses Spezialthema im E-Commerce: "Paymentszene.de will aufklären, die verschiedenen Strömungen am Markt näher beleuchten und Shopbetreibern damit auch eine Entscheidungshilfe an die Hand geben."

Den Leser erwartet laut Wohlfarth eine bunte Vielfalt an Beiträgen, die von Fachartikeln, Kommentaren und Erfahrungsberichten über Interviews, Diskussionen und Best-Practice-Beispielen bis hin zu Statistiken, Studien und Umfragen zu allen Facetten des Themas E-Payment reicht. Daneben sollen auch die Key-Player in diesem Marktsegment eine Plattform für die Darstellung ihrer Produkte und Lösungen vorfinden. Die Berichterstattung über Schwerpunktthemen wie beispielsweise Risiko- und Debitorenmanagement, Shopsysteme, IT oder Recht runden das Programm ab. "Dabei schreiben für paymentszene.de ausschließlich Spezialisten und Fachkräfte aus der Branche, die über eine langjährige Erfahrung verfügen und die notwendige Kompetenz für das Thema E-Payment mitbringen", so Wohlfarth. Der Blog erscheint zunächst ausschließlich in deutscher Sprache.
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