Pressemitteilung von Marcus Ehrenwirth

Trend Micro und Computacenter schließen Partnerschaft für mehr Sicherheit in Rechenzentren


IT, NewMedia & Software

Ohne Virtualisierung kein Cloud Computing, ohne Sicherheit keine Virtualisierung. Security muss Teil der Infrastruktur in virtualisierten Rechenzentren werden, sonst bleibt Cloud Computing nur eine Vision. Dieser Erkenntnis lassen Trend Micro und Computacenter nun Taten folgen. In ihrer Partnerschaft für mehr Sicherheit in Rechenzentren bündeln beide Unternehmen ihre jeweiligen Stärken und Kompetenzen. Damit bieten sie Lösungen und Services rund um die speziellen Sicherheitsanforderungen in virtuellen und Cloud-Umgebungen aus einer Hand.

Die betriebswirtschaftlichen Vorteile von virtualisierten Umgebungen und Cloud Computing sind unschlagbar: Vorhandene Kapazitäten können maximal ausgenutzt werden, Ressourcen lassen sich nach Bedarf hinzufügen oder reduzieren, Investitionen in Sachkapital können zugunsten von Servicegebühren umgeschichtet werden. Die IT-Landschaft lässt sich flexibler an die Bedürfnisse des Geschäfts anpassen, die Unternehmen werden insgesamt agiler.

"In einer von Virtualisierung und Cloud Computing geprägten IT-Welt muss auch das Thema Sicherheit neu gedacht werden. Bildlich gesprochen, müssen die virtualisierten, dezentralen und mobilen IT-Ressourcen sich selbst schützen können. Andererseits dürfen diese neuen Sicherheitsmechanismen zu keinen nennenswerten Ressourcenbelastungen führen", betont Frank Schwittay, Managing Director Central Europe bei Trend Micro. "Wir verfügen bereits heute über ein umfassendes Angebot zur Absicherung von virtualisierten und Cloud Computing-Umgebungen, mit dem wir diese Anforderungen erfüllen. Gleichzeitig sehen wir im Markt einen immensen Beratungsbedarf in Sachen Cloud-Sicherheit. Daraus ist die Idee einer Partnerschaft mit Computacenter entstanden. Gemeinsam können wir die Marktnachfrage sowohl auf Produkt- als auch Serviceseite umfassend bedienen."

Aus der Sicht von Trend Micro sprach insbesondere das Virtualisierungs- und Security-Know-how von Computacenter für die Partnerschaft. "Security goes Datacenter" heißt die Initiative des Dienstleisters, in deren Rahmen das Marktpotenzial für mehr Sicherheit in Rechenzentren erschlossen werden soll. Teil dieser Initiative sind verschiedene Angebotspakete, bestehend aus Produkten und Services, mit denen Computacenter seinen Kunden ein sicheres Datacenter bereitstellt. Zusammen mit Trend Micro hat der IT-Dienstleister ein Paket zur Absicherung von Servern unter VMware geschnürt; auf Produktseite kommt dabei die Trend Micro-Lösung Deep Security zum Einsatz.

"Trend Micro spricht nicht nur über passende und qualitativ hochwertige Lösungen, sondern hat sie", erklärt Christian Grusemann, Senior Business Unit Manager bei Computacenter. "Sicherheit ist kein Add-on, sondern eine Voraussetzung für den Erfolg virtueller Infrastrukturen. Trend Micro hat das frühzeitig erkannt und in die Entwicklung entsprechender Technologien und Lösungen investiert. Deshalb haben wir uns für die Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsspezialisten in einem unserer wichtigsten Zukunftsmärkte entschieden."

Für Trend Micro ist die Partnerschaft mit Computacenter Teil zielgruppenspezifischer Marketingaktivitäten in Sachen Cloud-Sicherheit. Dazu zählen unter anderem Technologiepartnerschaften mit Herstellern wie VMware, gemeinsame Marketingmaßnahmen mit Distributoren sowie Kooperationen mit IT-Dienstleistern. "Das Marktpotenzial von Cloud-Sicherheit ist immens und lässt Raum für viele Dienstleister. Wer hier frühzeitig aktiv wird, gewinnt. Alle, die wir mit unseren marktführenden Produkten und Lösungen unterstützen können, sind uns willkommen", so Frank Schwittay.

Trend Micro Deep Security 7.5
Die Virtualisierung von Servern und Desktops ist von zentraler Bedeutung, wenn es um die Senkung der Investitions- und Betriebskosten in der IT geht. Doch viele Unternehmen nutzen dabei die gleiche Antiviruslösung wie für die physischen Systeme - und bezahlen dies mit Ressourceneinbußen durch parallele Scans, höheren Ressourcenverbrauch sowie Verwaltungsaufwand. Trend Micro Deep Security hingegen ist genau auf die Anforderungen in virtuellen Umgebungen abgestimmt und vereint in einer Lösung agentenlosen Malwareschutz, Intrusion-Detection und -Prevention, Web-Applikations-Schutz, Firewall, Integritäts- sowie Protokollüberwachung.

Trend Micro Deep Security 7.5 schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und Cloud-Servern. Durch sein für Virtualisierung optimiertes Anti-Malware-Modul für VMware-Umgebungen ist Trend Micro Deep Security eine der umfassendsten Serversicherheitslösungen auf dem Markt. Das neue Modul verfügt über VMware vShield Endpoint-Programmierschnittstellen zum Schutz vor Malware für virtuelle VMware-Maschinen mit Zero Footprint.

Laut eines aktuellen Tests der Tolly Group (http://de.trendmicro.com/de/about/news/pr/article/20110223094959.html) geht Trend Micro Deep Security deutlich effizienter mit Ressourcen um als Konkurrenzprodukte - Unternehmen können dadurch die Dichte virtueller Maschinen pro Host steigern. So unterstützt Trend Micro Deep Security wegen seiner agentenlosen Architektur auf Hypervisor-Basis mehr als dreimal so viele virtuelle Maschinen wie vergleichbare Produkte.

http://www.trendmicro.de/
Trend Micro Deutschland GmbH
Zeppelinstraße 1 85399 Hallbergmoos

Pressekontakt
http://www.phronesis.de/
phronesis PR GmbH
Ulmer Straße 160 86156 Augsburg


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Marcus Ehrenwirth
Weitere Artikel in dieser Kategorie
24.04.2024 | inray Industriesoftware GmbH
inray veröffentlicht Cloud-Plattform für die Produktion
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 1
PM gesamt: 409.015
PM aufgerufen: 69.373.443