Pressemitteilung von Ilona Krämer

MULTIVAC bildet auch 2012 wieder aus - Anteil der Azubis am MULTIVAC-Standort Wolfertschwenden liegt bei 6,5 Prozent

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Am Montag, den 3. September 2012 konnte Personalleiter Manfred Schafroth gleich 26 neue Auszubildende am Standort Wolfertschwenden begrüßen. Die jungen Frauen und Männer werden in den kommenden drei Jahren eine qualifizierte Berufsausbildung in verschiedenen kaufmännischen und technischen Bereichen bei MULTIVAC absolvieren.

Der Allgäuer Verpackungsspezialist bietet auch in diesem Jahr wieder Ausbildungsplätze in folgenden Lehrberufen an: Industriekaufmann/-frau, Technischer Produktdesigner/-in, Fachinformatiker/-in für Systemintegration, Elektroniker/-in, Mechatroniker/-in, Industriemechaniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in.
Modernste Ausbildung garantiert
In der eigenen Ausbildungswerkstatt bietet MULTIVAC modernste Ausbildungsplätze an. So sind zum Beispiel sieben beispielsweise hochmoderne CNC-Dreh- und Fräsmaschinen in der Ausbildungswerkstatt mit den Programmierplätzen im Schulungsraum verbunden. Dadurch können die Lernenden Theorie und Praxis ganz anschaulich verbinden.
Großen Wert legt MULTIVAC auch auf die Entwicklung persönlicher Schlüsselqualifikationen wie Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative und Teamgeist. "Soziale Verantwortung mit den Kernwerten Sicherheit, Respekt und vertrauensvollem Umgang ist Teil unserer Unternehmenskultur", betont Schafroth.

Insgesamt 90 Auszubildende
Mit den 26 jungen Nachwuchskräften ist die Gesamtzahl der bei MULTIVAC tätigen Auszubildenden auf 90 gestiegen. Der Allgäuer Verpackungsspezialist beschäftigt an seinem Hauptsitz in Wolfertschwenden rund 1.400 Mitarbeiter. Damit liegt der Anteil der Auszubildenden dort bei 6,5 Prozent.

Mit der Bereitstellung von qualifizierten Ausbildungsplätzen leistet MULTIVAC weiterhin einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung der Region. Laut Agentur für Arbeit lag die Arbeitslosenquote im Landkreis Unterallgäu im August bei zwei Prozent. Sie ist damit weiterhin die zweitniedrigste in Deutschland hinter dem Landkreis Eichstätt.

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