Pressemitteilung von Annkathrin Schäfer

Sport während der Schwangerschaft


Medizin, Gesundheit & Wellness

Viele Frauen legen Wert auf Gesundheit und Fitness. Daher treiben sie auch während der Schwangerschaft Sport. Experten sind sich in Bezug auf dieses Thema einig - Sport während der Schwangerschaft ist gesund für Mutter und Kind. Körperliche Fitness wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden der Schwangeren und die Entwicklung ihres Babys aus.

Sport während der Schwangerschaft hat positive Auswirkungen

Sport während der Schwangerschaft hat viele Vorteile für Mutter und Kind. Laut einer britischen Studie der Universität Bristol fördert das durch die Bewegung verursachte Schaukeln des Fötus im Mutterleib die Entwicklung des Babys, insbesondere dessen Sinnesorgane. Die Babys trainierender Frauen kommen demnach häufig vitaler zur Welt. Ein regelmäßiges Fitnessprogramm verbessert die Abwehrkräfte und die Sauerstoffversorgung des Körpers. Insbesondere Ausdauersport stärkt den Körper der Mutter. Ein fitter Körper ist förderlich zur Beschleunigung und Vereinfachung des Geburtsvorganges, zudem ermöglicht er eine schnellere Erholung im Wochenbett. Bei vielen Frauen beugt Fitnesstraining gegen spezielle Schwangerschaftsbeschwerden wie Venenstau, Wadenkrämpfe oder Hämorrhoiden vor. Sport während der Schwangerschaft hat ebenfalls positive Auswirkungen auf den Geist der Mutter. Ein fitter und vitaler Körper sorgt für gute Laune und Wohlbefinden. Allerdings sind nicht alle Sportarten für Schwangere geeignet. Generell sind einige Grundregeln für das Training während der Schwangerschaft zu beachten.

Sport-Grundregeln während der Schwangerschaft

Laut dem Arbeitskreis für "Sport und Schwangerschaft" der Sporthochschule Köln können Frauen bis Ende des sechsten Schwangerschaftsmonats grundsätzlich das gewohnte Fitnessprogramm weiterführen. Zum Ende der Schwangerschaft wird das Trainingspensum entsprechend verringert. Während des Sports muss die Frau auf ihren Puls achten, denn dieser sollte einen Wert von 140-150 nicht überschreiten. Der Trainingsplan einer schwangeren Frau sieht in der Regel Pausen von mindestens 24 Stunden zwischen den Einheiten vor. Frauen die während der Schwangerschaft Sport treiben möchten besprechen dies vorzugsweise vor Beginn des Trainings mit ihrem behandelnden Frauenarzt. Einige Fitnessstudios bieten spezielle Kurse für werdende Mütter an, denn nicht jede Sportart ist geeignet für Schwangere.

Geeignete und ungeeignete Sportarten während der Schwangerschaft

Zu den für Schwangere ungeeigneten Sportarten zählen unter anderem Reiten, Inlineskaten und Kampfsport. Ihre Ausübung während der Schwangerschaft stellt in Anbetracht der erhöhten Sturz- und Verletzungsgefahr ein hohes Risiko dar. Ebenfalls ungeeignet sind Spielsportarten, hierunter fallen beispielsweise Handball, Basketball oder Fußball. Durch die ihnen eigenen abrupten Bewegungsabläufe werden Stöße verursacht, die dem Fötus und den Gelenken der Mutter schaden.

Es gibt jedoch auch viele Sportarten die für schwangere Frauen gesund sind. Insbesondere während der ersten 18 Wochen wird Schwimmen, als schonendes Fitnesstraining von Experten empfohlen. Schwimmen erzeugt keine Belastung für den Embryo und fördert gleichzeitig die Fitness der Mutter. Auch andere Ausdauersportarten wie leichtes Joggen oder Walken sind diesbezüglich gut geeignet. Effektive und unbedenkliche Kurse für Schwangere sind zudem Aquafitness, Yoga oder Tai Chi. Laut dem Arbeitskreis "Sport und Schwangerschaft" der Sporthochschule Köln verringert Aqua-Jogging oder Aqua-Spinning Wassereinlagerungen in den Beinen und ermöglicht körperliche Anstrengung ohne Belastung des Babys.

Sport und gesunde Ernährung

Schwangere Frauen achten neben körperlicher Fitness zusätzlich auf ihre Ernährung. Viel frisches Obst und Gemüse sowie Joghurt und Hülsenfrüchte liefern dem Körper die wichtigen Vitaminen und Mineralien. Insbesondere ein optimaler Folsäurespiegel im Blut ist entscheidend für die gesunde Entwicklung des Kindes. Um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten nehmen Schwangere häufig ein Folsäuremittel ein. Der Folsäurebedarf der Mutter ändert sich im Laufe der Schwangerschaft. In der ersten Phase, von Kinderwunsch bis zur zwölften Woche, benötigt sie pro Tag 0,8 Milligramm. In der zweiten Phase, ab der dreizehnten Woche, sinkt der Folsäurebedarf der Schwangeren auf 0,8 Milligramm. Im Gegensatz zu vielen anderen Folsäuremitteln auf dem Markt ist BabyFORTE Folsäure Plus durch sein innovatives 2-Phasen System optimal an die unterschiedlichen Folsäurebedarfsphasen der Mutter angepasst. Vom Kinderwunsch bis zur zwölften Schwangerschaftswoche sichern täglich zwei Kapseln BabyFORTE Folsäure Plus die ausreichende Versorgung mit Folsäure, ab der dreizehnten Woche reicht eine Kapsel aus. Folglich muss die Schwangere bei Veränderung des Folsäurebedarfs in der dreizehnten Woche nicht das Produkt wechseln. Neben Folsäure enthält BabyFORTE Folsäure Plus zusätzlich noch andere wichtige Vitamine und Mineralien, wie Eisen, Magnesium und Vitamin C. Frauen können BabyForte Folsäure Plus rezeptfrei aus der Apotheke und dem Internet beziehen.

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