Pressemitteilung von Alexander von Frankenberg

Floaten / Floating: Wellness für Mutter und Kind während der Schwangerschaft


Medizin, Gesundheit & Wellness

München, den 27.05.2011
"Wissenschaftler haben inzwischen herausgefunden, dass die Gehirnwellen, die Erwachsene beim Floating entwickeln, den, beim Ungeborenen vorherrschenden Wellen, ausgesprochen ähnlich sind. Man geht sogar davon aus, dass sich das Unterbewußtsein des Erwachsenen beim Floaten tatsächlich an diese Phase erinnert, obwohl unser Verstand diese Zeit längst vergessen hat." erklärt Alexander von Frankenberg, medizinischer Leiter des Floating Zentrum in Erding bei München, der größten Floating Anlage in Bayern.

In der Regel ist es die stark beanspruchte Wirbelsäule der Schwangeren, die zu einer Empfehlung zum Floaten durch die Fachleute führt. Rückenschmerzen sind während der Schwangerschaft eine echte Bürde, an der die werdenen Mamas buchstäblich schwer tragen. Den Körper einfach einmal aus der Schwerkraft herausnehmen zu können und wie auf einer Wolke zu schweben, ist einer der Effekte beim Floating und schafft große Erleichterung.
Auch Gelenke und Gewebe profitieren von der Schwerelosigkeit, da der Lymphfluss deutlich gesteigert wird und mögliche Einlagerungen gegen Ende der Schwangerschaft besser abtransportiert werden können.

Zudem wird in den Floating Anlagen ein spezielles Magnesium Salz benutzt, das vom Körper in derart großen Mengen aufgenommen wird, dass die zusätzliche Einnahme für knapp eine Woche überflüssig wird. Davon profitieren natürlich Mutter und Kind.

Eine besondere Wirkung des Floatens ist, dass durch die Entlastung des Nervensystems, Stresshormone deutlich messbar reduziert werden. Viele Leistungssportler machen davon Gebrauch. Auch in der Schwangerschaft spielt Stress durch die veränderte Körper- und Lebenssituation eine erhebliche Rolle. Kann man diese Hormone nun gezielt vermindern, hat dies natürlich einen positiven Einfluss auf Mutter und Kind.

Eine weitere Facette ist die enorm gesteigerte Wahrnehmung der Sinnesorgane beim Floating. Studien haben gezeigt, dass sich die Sinne um ca. 30 % schärfen. Damit ist natürlich die Wahrnehmung auf den eigenen Körper ebenfalls erhöht und wird von den werdenden Müttern besonders intensiv wahrgenommen. Diese Nähe zum ungeborenen Kind ist natürlich normaler Weise nicht möglich.

Weitere Informationen gerne unter http://www.floatconcept.de
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FloatConcept
Am Mühlgraben 6 85435 Erding

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