Pressemitteilung von Peter Genée

Schienentherapie zur Behandlung von Kiefergelenkfehlstellungen


Medizin, Gesundheit & Wellness

Wenn der Biss bzw. die Kieferrelation nicht stimmt, kann dies zu einer Fehlhaltung des Unterkiefers führen. Dabei können die Zähne, Kaumuskeln sowie die Nackenmuskulatur so überbelastet werden, dass der Patient in den betroffenen Geweben Schmerzen verspürt. Der Patient entwickelt eventuell eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD). Wie Zahnarzt Dr. med. dent. Peter Genée (http://www.dr-genee.de) in Neubiberg im Landkreis München weiß, kann dies zu chronischen Beschwerden führen.

Chronische Schmerzen mit Schienentherapie behandeln

Studien der Universität Greifswald zeigten, dass ca. 70 Prozent der Bevölkerung unter chronischen Schmerzen im Kopf- oder Halsbereich leiden. Nacken- und Schulterverspannungen, Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen sowie Ohrgeräusche oder Schwindel zählen zu den häufigsten Symptomen. Der Wissenschaft nach sind in circa 50 Prozent der Fälle die Kieferrelation und der Biss beteiligt. Um eine Fehlstellung zu diagnostizieren und diese zu beheben, bietet der erfahrene Zahnarzt aus Neubiberg eine schienenbasierte CMD-Therapie an.

Die Therapie erfolgt nach umfangreicher Diagnostik zunächst mit einer Schienentherapie - so lange bis die Symptomatik eliminiert ist. Eine Schiene ermöglicht vorerst die individuelle Einstellung der therapeutischen Position der Kiefer zueinander und somit die Herstellung individueller Führungsflächen zur Orientierung der Bewegungsmuster des Unterkiefers. So kann der Unterkiefer während der Therapie wieder seine korrekte Stellung einnehmen, was zu einer Linderung der Schmerzen führt.

Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und fächerübergreifende Kompetenzen

Da eine Aufbissschiene nicht während des Essens und in der Regel keine 24 Stunden getragen werden kann, ist ihre Wirkung begrenzt. Alternativ zur Schiene können die therapeutisch angestrebten Flächen durch zahnfarbene Kunststoffe in der vorrestaurativen Phase aufgebaut werden. Dies hängt allerdings vom Istzustand der Zähne ab. Sobald die passende Therapierichtung gefunden wurde, kann die endgültige Behandlung durch Übertragung der Kieferrelation beginnen.

Um die Therapieerfolgsaussichten zu verbessern, werden fächerübergreifende Bereiche in die Behandlung miteinbezogen. Für den Zahnmediziner im Landkreis München spielen Physiotherapeuten, Chiropraktiker und Osteopathen sowie Orthopäden eine große Rolle.

Nähere Informationen zu den Therapiemöglichkeiten bei Kiefergelenkschmerzen erhalten Interessenten auf der Website des Arztes für Zahnheilkunde.
Zahnarztpraxis München Kiefergelenkschmerzen

http://www.dr-genee.de
Zahnarztpraxis Dr. Peter Genée
Hauptstraße 5 85579 Neubiberg

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