Pressemitteilung von Günter Perlitius

Engpass bei Fanggeräten


Medizin, Gesundheit & Wellness

In diesem Sommer gibt es keine Ruhe. Egal ob beim Frühstück auf dem Balkon oder bei einem Stückchen Torte im Cafe - überall schwirren Wespen und ihre Stiche können fürchterlich schmerzhaft sein. Von einer Plage mögen Umwelt- und Naturschutzverbände dennoch nicht sprechen. Tatsache ist aber, dass die Tiere in diesem Frühjahr und Sommer besonders gute Bedingungen hatten, so dass sich größere Wespenvölker entwickeln konnten als in den Jahren zuvor.

Fanggeräte werden knapp

Das macht sich auch bei den Fanggeräten bemerkbar, die mitten in der Wespensaison im Handel nur noch mit sehr viel Glück zu finden sind. "Der Markt ist wie leergefegt", sagt Günter Perlitius vom Onlineshop greentronic. Auch sein Unternehmen hat nur noch wenige Wespenfallen (http://www.greentronic.de/tag/e-Wespenfallen/) - wie zum Beispiel die Wespenfalle Nectar 15 (http://www.greentronic.de/advanced_search_result.php?XTCsid=162ec03100b1901d6ff3fcc28b8e3319&keywords=nectar&x=15&y=7) (erhältlich unter http://www.greentronic.de (http://www.greentronic.de/index.php)) - auf Lager, mit denen sich die Insekten sicher und diskret fangen lassen.

Effiziente Fangmethode

Das Gerät wurde speziell zum Schutz gegen Wespen und andere Fluginsekten entwickelt, um die Auslagen in Fleischereien, Bäckereien und Konditoreien, aber auch Salatbars, Eiscafes oder Obststände hygienisch und sicher von Wespen freizuhalten. Ausgestattet sind die Fallen mit einer 15 Watt UV-Stabröhre, zwei großen, mit Speziallockstoff imprägnierten Klebefolien sowie herausnehmbaren Schalen für einen lebensmittelechten Wespenlockstoff. So wird sichergestellt, dass die Insekten rasch von den Lebensmitteln weggeködert und sicher gefangen werden. Zudem sorgt eine variabel verstellbare Blende dafür, dass die gefangenen Insekten für den Kunden nicht sichtbar sind.

Nur zwei Wespenarten werden lästig

Von den acht heimischen Wespenarten gelten lediglich zwei als lästig: Die Deutsche und die Gemeine Wespe. Alle anderen interessieren sich nicht für Süßes und fliegen lieber auf Blüten. Damit sind sie beim Bestäuben von Obstbäumen, Beerensträuchern und anderen Pflanzen ebenso nützlich wie die Bienen. Zudem fangen sie andere Insekten und machen Jagd auf die Larven von Fliegen, Raupen, Spinnen und Blattläusen. Die beiden "aggressiven" Arten bauen ihre Nester in Erdhöhlen. Die anderen leben dagegen in frei hängenden Nestern. Und weil einige dieser harmlosen Arten längst vom Aussterben bedroht sind, sollten Gartenbesitzer ihre Nester auf keinen Fall zerstören.

Bildquelle: © Ingo Bartussek/fotolia
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