Die sitzende Generation
23.04.2018
Medizin, Gesundheit & Wellness
sup.- Kinder und Jugendliche in Deutschland führen ein zu geruhsames Leben. Rund 75 Prozent der Mädchen und 70 Prozent der Jungen im Alter von drei bis 17 Jahren erreichen nicht die von der WHO empfohlene körperliche Aktivität von mindestens 60 Minuten pro Tag. Diese alarmierenden Zahlen sind vom Robert Koch-Institut im Rahmen der aktuellen KiGGS-Studie (www.kiggs-studie.de) ermittelt worden.
Die Konsequenzen der mangelnden Bewegung geben Anlass zur Sorge. Körperliche Inaktivität und der damit geringe Energieverbrauch sind ernste Ursachen für die Herausbildung zahlreicher Krankheiten. Dagegen kann die Förderung körperlich-sportlicher Aktivitäten im Kindes- und Jugendalter, so die Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts, Übergewicht und sogar Aufmerksamkeitsstörungen vorbeugen sowie zu einer insgesamt gesunden Entwicklung der jungen Menschen beitragen. Die schulischen Leistungen werden durch die Stärkung kognitiver Fähigkeiten verbessert und auch eine wichtige Grundlage für ein besseres Bewegungsverhalten im späteren Erwachsenenalter wird gelegt. Ein vitaler Lebensstil ist damit die beste Voraussetzung für ein gesundes Leben.
Der hohe Stellenwert, den ein bewegungsfreudiger Alltag für ihren Nachwuchs hat, ist vielen Eltern nach wie vor wenig bewusst und wird deshalb auch zu wenig gefördert und gefordert. Tipps und Anregungen, wie Eltern ihre Kinder zu einem gesunden Lebensstil motivieren können, bieten Ratgeber-Portale wie http://www.pebonline.de sowie http://www.komm-in-schwung.de. Hier finden Interessierte auch spielerische Bewegungsübungen, so genannte Movies, mit denen die Beweglichkeit, Kraft und Koordination bei Kindern gestärkt werden können. Die Übungen sind von Dr. Axel Armbrecht, leitender Arzt des Instituts für Bewegungstherapie (Eutin), entwickelt worden.
WHO Robert Koch-Institut KiGGS-Studie Inaktivität Bewegungsverhalten www.pebonline.de www.komm-in-schwung.de Movies Dr. Axel Armbrecht
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