Pressemitteilung von Ulrike Metzger

Analfissuren bei Morbus Crohn: Gibt es Hilfe?


Medizin, Gesundheit & Wellness

Etwa 300.000 Menschen in Deutschland leiden unter Morbus Crohn - Tendenz steigend. Dabei handelt es sich um eine chronisch entzündliche Darmkrankheit, die sich in alle Darmwandschichten ausbreiten kann. Oft kommt es im Alter zwischen 15 und 35 Jahren zu der Erkrankung, aber auch ältere Menschen können noch an Morbus Crohn erkranken. Die Beschwerden treten schubweise auf, in mal größeren und mal kürzeren Abständen und auch die Stärke der Beschwerden sowie die Dauer variiert.

Bei einem akuten Schub sind die Betroffenen im Alltag teilweise erheblich eingeschränkt. Sie haben mit Beschwerden zu kämpfen wie allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit, Schwäche, starke Bauchschmerzen bzw. Bauchkrämpfe sowie lang anhaltende Durchfälle. Letztere wiederum führen bei bis zu 30 Prozent der an Morbus Crohn Erkrankten zu einer Analfissur. Grund dafür ist, dass die Betroffenen 25 Mal und häufiger auf die Toilette müssen.

Durch die häufigen Durchfälle wird der After stark beansprucht und kann einreißen. Hinzu kommt, dass der Kot voller Bakterien ist und die Analfissur dadurch immer wieder neu gereizt wird. Auch die anschließende Reinigung des Analbereichs kann zu Reizungen an der Wunde führen. So kann eine Analfissur bei Morbus Crohn schnell chronisch werden oder auch Komplikationen nach sich ziehen wie einen Analabszess oder die Bildung einer Fistel.

Repatin N13® kann Beschwerden lindern und Toilettengang erleichtern

Wer schon einmal eine Analfissur hatte weiß, wie belastend und einschränkend der kleine Riss in der Afterschleimhaut ist. Dies gilt ganz besonders während und nach dem Toilettengang. Die Schmerzen dauern teilweise mehrere Stunden an. Wenn nun Menschen mit Morbus Crohn von einem Afterriss betroffen sind, die besonders häufig auf die Toilette gehen müssen, ist der Leidensweg geradezu vorprogrammiert. Die Erkrankten haben sowieso schon mit den schlimmen Beschwerden der chronischen Darmkrankheit zu kämpfen - und nun kommt auch noch die schmerzhafte Analfissur dazu.

Natürlich ist bei einem Schub eine sofortige Behandlung unumgänglich. Der behandelnde Arzt wird - je nach Intensität und Symptomen - Schmerz- und Entkrampfungsmittel sowie entzündungshemmende Medikamente verschreiben. Oft werden Vitamine und Mineralstoffe gegeben, um deren Verlust durch den anhaltenden Durchfall aufzufangen. Das hilft allerdings noch nicht gegen die Beschwerden, die von der Analfissur verursacht werden.

Hier kann eine rein pflanzliche Ölmischung hilfreich sein, die speziell für den Analbereich entwickelt wurde. Repatin N13® (www.rileystore.de/repatin-n13) besteht aus rein natürlichen Zutaten und ist besonders sanft. Das Liquid pflegt und schützt die Wunde im Analbereich und kann auch verschiedene Symptome lindern wie Schmerzen, Jucken und Brennen. Es wird empfohlen, das Hautöl vor und nach dem Toilettengang auf die Analfissur aufzutragen. Das soll den Stuhlgang erleichtern und die Beschwerden danach verringern. Vor der Anwendung sollten Menschen mit Morbus Crohn mit ihrem Arzt darüber sprechen. Wie genau Repatin N13® dann angewendet wird, ist in diesem Beitrag beschrieben: https://analfissur-heilen.de/analfissur-bei-morbus-crohn-so-kannst-du-fuer-linderung-sorgen/.
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