Pressemitteilung von Verena Wanner

Barmenia handelt beim Klimaschutz


Medizin, Gesundheit & Wellness

(Mynewsdesk) Die Barmenia gleicht ihre unvermeidbaren CO2-Emissionen für das Jahr 2018 über ein Klimaschutzprojekt in Ruanda aus. Seit fast einem Jahrzehnt senkt die Barmenia ihre schädlichen Treibhausgase kontinuierlich. So konnten die Emissionen durch eine Vielzahl von Maßnahmen um zwei Drittel gesenkt werden. Im letzten Jahr waren 1.654 Tonnen CO2 nicht vermeidbar, die jetzt über das zertifizierte Projekt kompensiert wurden.

Klimaschutzprojekt schützt Umwelt, fördert Menschen und schützt Lebensraum für Tiere

Die bei der Barmenia entstandenen Treibhausgase werden an anderer Stelle ausgeglichen. Das Klimaschutzprojekt mit Zertifizierung nach Gold Standard fördert Umweltmaßnahmen und bietet gleichzeitig soziale Vorteile für die Menschen in Ruanda. Gleichzeitig erhält das Projekt den Lebensraum für die dort lebenden Berggorillas. In Ruanda leben mit einer Gruppe von ca. 600 die weltweit größte Gruppe von insgesamt 1.000 Tieren. Das Projekt subventioniert energieeffiziente Kocher für Familien rund um den Volcanoes Nationalpark im Nordwesten von Ruanda. Diese Kocher benötigen weniger Brennholz, wodurch Abholzung vermieden werden kann und somit der Lebensraum der Berggorillas erhalten bleibt. Gleichzeitig werden Treibhausgase reduziert, weil nicht mehr über offenem Feuer gekocht werden muss. Da auch die Rauchentwicklung in den oft geschlossenen Räumen vermindert wird, sind die anwesenden Mädchen und Frauen weniger von gesundheitlichen Schäden wie Asthma belastet.

Klimaneutral seit 2015

Bereits seit 2015 sind die Wuppertaler Hauptverwaltungen mit ihren Prozessen klimaneutral gestellt. Dazu gehören Emissionen, die u. a. durch den Geschäftsreiseverkehr, Verbrauch von Energie, Wasser und Papier und die Entsorgung von Abfällen entstehen.

Gegenüber dem Vorjahr konnten die CO2-Emissionen um über 600 Tonnen gesenkt werden. Dies war in erster Linie auf eine Umstellung der Fernwärmeversorgung der Wuppertaler Stadtwerke zurückzuführen. Aber auch der Verbrauch von klimaneutralem Ökostrom konnte um über 100.000 Kilowattstunden durch Umstellungen im IT-Bereich gesenkt werden.

Mitarbeiter werden bei Auswahl des Klimaschutzprojektes eingebunden

Jedes Jahr werden den Barmenia-Mitarbeitern bis zu drei Klimaschutzprojekte zur Auswahl gestellt. Durch einen Klick können sie über ihr Lieblingsprojekt abstimmen. Mit knapp 38 Prozent erhielt das Projekt in Ruanda die Mehrheit.

Projekt muss Umweltschutz und soziale Kriterien berücksichtigen

Beim Ausgleich der Emissionen legt die Barmenia besonderen Wert auf die Qualität der Kompensation. So werden Emissionsscheine von zertifizierten Klimaschutzprojekten des auf diesem Gebiet bekannten Projektentwicklers myclimate Deutschland gGmbH erworben, die neben ökologischen auch soziale und wirtschaftliche Kriterien erfüllen und somit der ganzheitlichen Betrachtung des Themas Nachhaltigkeit der Barmenia gerecht werden.

* s. dazu auch das Interview mit dem Barmenia-Vorstandsvorsitzenden Dr. Andreas Eurich.

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