Pressemitteilung von Ronny Winkler

Hitzewelle in Deutschland - Saisonale Verbraucherinformation der DKV


Medizin, Gesundheit & Wellness

Heiß, heißer, Deutschland - der Sommer bringt wieder Temperaturen um die 30 Grad. Während sich manche am See oder im Freibad abkühlen können, müssen andere am Arbeitsplatz schwitzen. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV, weiß, wie man sich vor Hitze und Sonneneinstrahlung am besten schützen kann und cool durch den Tag kommt.

Genug trinken

Wer an heißen Tagen viel schwitzt, muss ausreichend trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. "Am besten gleichmäßig über den Tag verteilt mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Kräuter- oder Früchtetee trinken - wer stark schwitzt, besser sogar drei Liter", rät Dr. Wolfgang Reuter. Die Getränke sollten nicht zu kalt sein. Fällt es schwer, so viel zu trinken, können wasserhaltige Lebensmittel wie Gurken oder Wassermelonen zwischendurch eine Alternative sein.

Der richtige Sonnenschutz

Sonnenstrahlen auf der Haut heben die Stimmung. Aber auch hier gilt: Nicht übertreiben. Denn zu viel UV-Strahlung sorgt nicht nur für einen unschönen und schmerzenden Sonnenbrand. Sie erhöht auch das Risiko für Hautkrebs. Um sich vor der schädlichen UV-A und UV-B-Strahlung zu schützen, sollten Kinder und Erwachsene die besonders intensive Mittagssonne meiden. Ansonsten bietet Kleidung den besten Schutz. Insbesondere für die empfindliche Haut von Kindern empfiehlt sich beispielsweise ein leichtes T-Shirt. Wer sich sonnen möchte, sollte sich unbedingt mit Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor eincremen und zwischendurch den Schatten aufsuchen. Für die Augen eine Sonnenbrille mit UV-Schutz wählen. Kopfbedeckungen wie Hüte oder Kappen verhindern einen Sonnenstich.

Cool von A nach B

Stand das Auto längere Zeit in der prallen Sonne, am besten vor der Fahrt zunächst alle Türen öffnen, um gründlich durchzulüften. Ist die schlimmste Hitze entwichen, kann es losgehen: Während der Fahrt die Fenster geschlossen halten und die Klimaanlage zunächst in der Umluftfunktion einschalten. Dadurch gelangt keine heiße Luft ins Auto. Autofahrer sollten diese Funktion allerdings nach kurzer Zeit wieder ausschalten, damit wieder frische Luft ins Innere gelangt. Der Gesundheitsexperte empfiehlt, die Klimaanlage so einzustellen, dass zwischen Innen- und Außentemperatur nicht mehr als sechs Grad Unterschied liegen. Sonst drohen Erkältungen und Verspannungen. Um Kinder auf der Rückbank vor der Sonneneinstrahlung während der Fahrt zu schützen, können Autofahrer Sonnenblenden an den Seitenfenstern anbringen. "Große Hitze kann schnell zu Unkonzentriertheit oder Müdigkeit führen", so Dr. Wolfgang Reuter. Um Unfällen vorzubeugen, lange Fahrten bei sehr hohen Temperaturen wenn möglich vermeiden und öfter Pausen einlegen.

Erholsam schlafen

In heißen Sommernächten ist an guten Schlaf oft nicht zu denken. Manch einer bekommt bei Hitze kaum ein Auge zu. Doch schon ein paar einfache Maßnahmen können helfen: "Morgens, wenn es noch kühl ist, ausgiebig lüften. Anschließend das Fenster schließen und so gut wie möglich abdunkeln", rät der Gesundheitsexperte. Außerdem kann es helfen, vor dem Zubettgehen eine lauwarme Dusche zu nehmen. Das öffnet die Poren und lässt angestaute Hitze entweichen. Statt einer Bettdecke nur ein leichtes, dünnes Laken aus Baumwolle, Leinen oder Naturseide verwenden.
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