Pressemitteilung von Prof. Dr. Bernhard H. F. Taureck

Mehr als 800 Mitglieder der Partnerbörse Gleichklang sagen: "Das Geschlecht ist uns egal, für uns zählt nur die Liebe!"

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Seit einigen Jahren ist es bei der psychologischen Partneragentur http://www.Gleichklang.de möglich, eine neue Liebe nur nach innerer Passung und unabhängig vom Geschlecht zu suchen und zu finden.

Derzeit haben sich mit mehr als 800 Mitgliedern ca. 10% der Gesamtmitgliedschaft von Gleichklang für die geschlechtsunabhängige Sucheoption entschieden. Damit ist bei Gleichklang, erläutert Prof. Dr. Bernhard H. F. Taureck, der Pressesprecher des Portals, der Anteil pansexueller - also die Geschlechtergrenzen überwindender - Mitglieder ebenso hoch wie der Anteil schwuler oder lesbischer Mitglieder und sogar doppelt so hoch wie der Anteil bisexueller Mitglieder.

Prof. Taureck erklärt:

"Pansexualität ist abzugrenzen von der Bisexualität, bei der die sexuelle Orientierung spezifisch auf den Geschlechtsaspekt, nämlich auf beide Geschlechter, gerichtet ist. Diese Begrenzung erlebt der pansexuell orientierte Mensch, der eine sexuelle Anziehung zu dem Menschen an sich erlebt, nicht. Deshalb ist die pansexuelle Orientierung auch nicht auf die beiden klassischen Geschlechter Mann und Frau eingegrenzt, sondern bezieht ebenfalls Zwitter, auch Intersexuelle oder Hermaphroditen genannt, mit ein. Ebenfalls umfasst Pansexualität die mögliche Wahl von Transsexuellen, die auch als xx Männer oder Trans-Männer (genetisch Frauen, psychisch Männer) und xy- Frauen oder Trans-Frauen (genetisch Männer, psychisch Frauen) bezeichnet werden".

Als Gleichklang die pansexuelle Vermittlung einführte, erwartete das Portal, dass nur ein sehr geringer Anteil an Mitgliedern sich für die Überwindung der Geschlechtergrenze entscheiden würde. Umso erstaunter waren wir, berichtet Geschäftsführer Seksan Ammawat, als sich die pansexuelle Suche rasch als eine der dominanten Suchoptionen bei Gleichklang etablierte. Offenbar gebe es immer mehr Menschen, die bereit und fähig seien, den Menschen als zu liebendes Wesen nur nach seinen inneren Qualitäten zu betrachten und eben nicht als Mann, Frau, Zwitter oder Transsexueller. Eine erfreuliche Entwicklung, findet Seksan Ammawat. Firmen- & Pressekontakt