In die bessere Gesellschaft
15.06.2011
Politik, Recht & Gesellschaft
Gustav Lüders Roman "In die bessere Gesellschaft" beschreibt einen Weg zum Reichtum, der so ungewöhnlich wie auch einfach ist.
Der kundige Autor zeigt den legalen Weg der Spekulation auf: Aktien kaufen, halten, verkaufen. Und, das ist das wichtigste dabei, das alles zum richtigen Zeitpunkt.
Anfang der 1950er Jahre geht es im Nachkriegsdeutschland aufwärts. Doch so richtig Teilhaben am Wirtschaftswunder können freilich die "kleinen Leute" nur, wenn ihnen das notwendige Start-Kapital zur Verfügung steht. Und Lüders Held Jürgen Rheimann vermag für sich einen Bürgen zu gewinnen, der der Bank die nötige Sicherheit für seine Transaktionen gibt. So bleibt das Wirtschaftswunder für den allseits beliebten Tischlersohn kein Zahlenspiel. Der Pfarrer schätzt seine Begabung ebenso wie der Trainer der Fußballmannschaft. Er ist ein Gewinnertyp. Der Tochter des Gutsherrn gibt er Nachhilfeunterricht; ihr Vater, der Baron, lässt sich von ihm die Notwendigkeit demokratischer Strukturen erklären. Entgegen der Tradition setzt Jürgen nicht das Handwerk seines Vaters und Großvaters fort, sondern studiert Volkswirtschaft. Alles fügt sich für den VWL-Studenten. Die Liebe ebenso wie die Leidenschaft. Der steil ansteigende Aktienkurs wird seine Treppe zum gesellschaftlichen Aufstieg.
Doch bleibt die Moral dabei auf der Strecke?
Im Spalier der Eichen, die vor Generationen gepflanzt wurden, lässt der Autor eine neue Zeit aufkommen.
Gustav Lüder: "In die bessere Gesellschaft". Roman
ISBN 978-3-86268-173-0
Auflage 2011, Engelsdorfer Verlag
Festeinband, Format: 20x13, 215 Seiten, 18,00 Euro
Tino Hemmann, Leipzig
http://www.engelsdorfer-verlag.de
Engelsdorfer Verlag
Schongauerstraße 25 03429 Leipzig
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