Pressemitteilung von Frank Joost

EURO Krise: "Griechenland ist draussen"


Politik, Recht & Gesellschaft

Bislang klang Griechenland nach Urlaubstraum. Doch das Euro-Milliardengrab hat seinen guten Ruf verloren. Unentdeckte Finanzlöcher harren weiterer Troika-Prüfungen. Die Ankündigung, die EU-Zentralbank (EZB) werde Staatsanleihen in ungenannter Höhe ankaufen, untermauert die verzweifelten Konsolidierungsversuche. Angela Merkels Spendierhosen sind Kapitalanlegern zunehmend suspekt. Verunsicherte investieren ihre Gelder daher in Schweizer Aktien Fonds, Stiftungsvermögen oder Unternehmensbeteiligungen.

Unter Finanzexperten ist mittlerweile unbestritten, dass es zu einem Austritt Griechenlands kommen wird. "Wir rechnen mit Eintritt dieses Szenarios innerhalb der nächsten 5 Jahre", so ein Vermögensberater. Die EZB überschwemmt den Markt durch uneingeschränkte Anleihenankäufe mit Geld, eine Steigerung der Inflation unvermeidbar.

Deutschland und seine Steuerzahler werden für ungedeckte Milliardenschulden, die sich angehäuft haben, in Garantie-Haftung genommen. Den Politikern entlockt man nur Allgemeinplätze zu Krisen-Themen wie Inflationsanstieg, Steueranhebungen (http://www.faz.net/aktuell/altersvorsorge-die-sparer-und-der-gierige-staat-11883643.html), Kostenexplosionen oder Risikoverwaltung der EU-Finanzkrise. Aktien Fonds von soliden Schweizer Bankinstituten sind umso gefragter. Das von der wankenden europäischen Union unabhängige Schweizer Bankensystem wird als krisenresistent und investitionsstark beschrieben. Mit einer veritablen Eigenmittelquote gewappnet, können Schweizer Banker optimale Wertschöpfung im Sinne ihrer Kunden betreiben. Insider wissen, dass ein beachtlicher Teil des Weltvermögens in Schweizer Aktien Fonds angelegt wurde. Finanztransaktionen werden mit Schwyzerischer Diskretion gehandhabt. Professionalität sowie Effizienz, Serviceorientiertheit sowie Schweizer Verlässlichkeit (http://www.capital-reserve.ch) sind hochgeschätzte Eigenschaften, die an Schweizer Geldinstituten kultiviert werden. EU-Bankkunden vertrauen der Rechtssicherheit schweizerischer Transaktionen. Da Gesetze per Volksentscheid abgeändert werden, ist die Allmacht der Politikerriege beschnitten. Dem Schwyzer Bankgeheimnis droht dank Grundgesetzstatus keine Abschaffung.

In der momentanen Situation geht es vorerst um die Sicherung des Vermögens. Mittlerweile hat auch der letzte deutsche Anleger erkannt, dass eine Enteignung durch die Hintertür stattfindet. "Bei unseren Kunden, die ein Familienvermögen größer 1 Millionen EUR besitzen oder verwalten, ist das Vertrauen in die Bundesregierung auf 0 gesunken".

Auch angesichts von unter der Hand erworbenen Datenträgern mit Steuerauskünften müssen Neuanleger nicht fürchten, um ihre Vermögensgewinne gebracht zu werden. Es ist gesetzeskonform, als Kapitalanleger in der Schweiz beliebig hohe Investitionen zu tätigen oder Aktien zu verkaufen, solange die erzielten Zinsgewinne in der BRD versteuert werden. Bevor weitere europäische Pleitestaaten oder Bankrottbanken Ihr Vermögen schmälern, investieren Sie zugriffssicher in der Schweiz. Die Vermögenden, denen man bis dato 50 Prozent der steuerlichen Belastungen aufdrückt, werden auch zukünftig als Goldesel betrachtet. Schweizer Aktien, Bonds, risikominimierte Aktien Fonds oder Kapital-Anlagen (http://www.capital-reserve.de/kapitalanlagen/) in Unternehmensentwicklung stehen für Werterhalt, Finanzierungssicherheit und solide Investitionspolitik.
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