Pressemitteilung von Gulliet Gulliaume

Euro Krise: Inflation vernichtet deutsche Rentenvorsorge


Politik, Recht & Gesellschaft

In den letzten fünf bis zehn Jahren ist zuerst den Bürokraten und Vollzeitpolitikern so richtig bewusst geworden, dass die Europäische Union in Wahrheit erhebliche Konstruktionsfehler aufweist. Dies liegt daran, dass der einheitliche Binnenmarkt und Wirtschaftsraum Westeuropas mit vergleichsweise geringen Lohnkostenunterschieden nunmehr um - im Endstadium - fast 20 neue Staaten erweitert wird. Damit gibt es fast keine öffentliche Ausschreibung mehr, die ein Unternehmer mit den hohen "westlichen" Lohnkosten gewinnen kann. Somit verschieben viele produzierende Betriebe ihre Investitionen und Wertschöpfung in ein immer noch billigeres Land. Hier beginnt die Finanzkrise: Ganze Straßenzüge an Büro- und Geschäftsimmobilien stehen leer. Doch die Finanzkrise bleibt nicht bei der Wertvernichtung bei der ehemaligen sicheren Geldanlage Betongold stehen. In Krisenstaaten werden vollkommen falsche Investitionssignale gesetzt und verschlimmern die Lage nachhaltig.

Wessen Gelder nicht fest angelegt sind, der erkennt: Massive Wertverluste bei der Kapitalanlage verbinden sich mit einer immer rasanteren Abwertung des Euro. Dies verschärft die Krise! Benzin ist teuer wie nie und die Inflation schlägt zu. Im September 2012 kostete ein Liter Benzin knapp über 3,34 D-Mark, in der Noch-Währung 1,709 Euro. Dies liegt daran, dass bei einem schwächeren Außenwert der Währung sich alle Importe wesentlich verteuern. Dies erkannte auch die Ölfirma Shell und hat rechtzeitig wesentliche Teile der Geldanlage aus Europa abgezogen und in den USA angelegt. Und zwar beinahe ganz offiziell, denn dieser geniale Schachzug wurde vom Finanzvorstand Simon Henry in einem Interview mit der TIMES publiziert. Übrigens bereits Anfang August 2012! Zu diesem Zeitpunkt ruhten die Hoffnungen vieler Menschen in Deutschland doch noch auf dem Bundesverfassungsgericht. Das Gericht unter Vorsitz von Andreas Voßkuhle hatte einen enormen Vertrauensvorschuss. Wieder einmal glaubten die Deutschen den Institutionen, anstatt selber nachzudenken. Schon Winston Churchill sagte vor über einem halben Jahrhundert einmal, dass man den Deutschen entweder am Hals oder devot zu Füßen liegen habe.

In dieses allgemeine Szenario des Angriffs auf die Sparschweine und Schatztruhen der Menschen in Deutschland passt auch das Verhalten von Spaniens Ministerpräsidenten Rajoy. Dieser empfiehlt verdeckt die Kapitalanlage dazu, die deutschen Konten leerzuräumen. Das Vehikel dazu trägt auch hier wieder einen vertrauten Namen: Euro-Bonds sollen Solidität signalisieren. In Wirklichkeit aber werden hier solvente, gute Schuldner wie Deutschland und die randeuropäischen Krisenstaaten in einen Topf geworfen. Die organisierte Ausplünderung geht soweit, dass es verboten sein wird, deutsche Staatsanleihen (http://rentenvorsorge-richtig.de/eurokrise.html) zu kaufen. Denn die Staatsfinanzierung erfolgt dann ausschließlich über die Vehikel Euro-Bonds, ESM und EFSF. Damit wird die Kapitalanlage mehrfach entwertet: Die Käufer dieser Anleihen kaufen bestenfalls eine Anleihe einer Finanzinstitution Luxemburger Rechts, schlechtestenfalls eines undefinierbaren Staatenpools.

Doch der EZB-Präsident Draghi geht noch weiter! Wenn auch das nicht ausreicht, dann wird die bisherige deutsche, wertorientierte Finanzpolitik der Vergangenheit angehören. Die EZB löst dieses Problem aber mit der Notenpresse: Zur Verfügungstellung von beinahe unbegrenzten Euro-Mengen für die Krisenstaaten. Damit wird die Inflation angeheizt und die Kapitalanlage in EURO wird durch den eigenen Wertverlust (http://www.bild.de/geld/wirtschaft/euro-krise/euro-krise-schrumpft-altersvorsorge-25284850.bild.html) wieder mehr als aufgefressen.

Doch es gibt sehr gute Auswege und Anlagemöglichkeiten für Sie! Gehen Sie einen ähnlichen Weg wie viele Leistungsträger, Unternehmen und Verwalter großer Familienvermögen. Legen Sie Ihr Geld entweder in Sachwerte wie Edelmetalle an oder lassen Sie den Währungsverfall des Euro für sich arbeiten. Eine Geldanlage in (Währung einsetzen) macht es möglich.
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