Pressemitteilung von Marina Noble Stephanie Brinkmann

Fünf Prozent mehr internationale Besucher für die Region Asien-Pazifik im ersten Quartal 2011


Tourismus & Reisen

Nach einem starken Abschluss von plus 11 Prozent für das Jahr 2010 sind im ersten Quartal 2011 die internationalen Einreisezahlen in die asiatisch-pazifische* Region weiter gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte ein Wachstum von fünf Prozent verzeichnet werden, berichtet die Pacific Asia Travel Association (PATA).

Internationale Ankünfte nach Südasien wuchsen um 10 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2010. Alle maßgeblichen Ziele in der Unterregion - Indien, die Malediven, Nepal und Sri Lanka - vermelden Zuwächse im zweistelligen Bereich.

Die Einreisen nach Süd-Ost-Asien kletterten um 10 Prozent nach oben. Besonderen Anteil hatten die zweistelligen Zuwächse in Kambodscha (18%), Myanmar (30%) und Thailand (14%).

Ankünfte in Nord-Ost-Asien wuchsen um drei Prozent für das Quartal, nachdem im März die Einreisen nur noch mit einem Prozent im Plus lagen. Das Erdbeben und der anschließende Tsunami führten zu einem Einbruch der Reisebewegungen sowohl nach als auch aus Japan. Vor allem die nahen Destinationen China, Hongkong, Macau und Korea waren von Rückgängen japanischer Besucher für das erste Quartal betroffen.

Das nur dreiprozentige Wachstum der pazifischen Region ist vor allem durch die niedrigen beziehungsweise negativen Einreisezahlen in die führenden Pazifik-Staaten Australien und Neuseeland bedingt. Dies wurde teilweise ausgeglichen durch die Anstiege bei einigen der Inseldestinationen wie Kiribati, Palau, Hawaii und Neukaledonien.

Bill Calderwood, Interim CEO der PATA, zeigt sich zufrieden: "Unter Berücksichtigung der Umstände wie die Naturkatastrophen in Japan, Australien und Neuseeland, die steigenden Ölpreise sowie die politischen Unruhen in Nordafrika und dem Nahen Osten halten wir das fünfprozentige Wachstum für ein gutes Ergebnis." Insbesondere aus Übersee war die Nachfrage überdurchschnittlich hoch. Aus Gesamt-Amerika kamen sieben Prozent und aus Europa sechs Prozent mehr Besucher. Innerhalb der wichtigsten europäischen Quellmärkte wurden jedoch starke Unterschiede verzeichnet von minus fünf Prozent aus Großbritannien über minus einem Prozent aus Deutschland bis plus 25 Prozent aus Russland.

* Die PATA differenziert Asien-Pazifik nach folgenden Unterregionen: Nord-Ost-Asien = China (PRC), Taiwan, Hongkong SAR, Japan, Korea (ROK), Macau SAR und die Mongolei; Süd-Ost-Asien = Kambodscha, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam; Südasien = Bhutan, Indien, die Malediven, Nepal, Pakistan und Sri Lanka; Pazifik = Australien, Cook Islands, Fiji, Kiribati, Marshall Islands, Neukaledonien, Neuseeland, Niue, Nördliche Marianen, Palau, Papua-Neuguinea, Samoa, Tahiti, Tonga, Tuvalu und Vanuatu

Bad Vilbel - Mai 2011
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