Pressemitteilung von Michael Firnkes

Steigendes Interesse an Ökostrom-Produkten hält weiterhin an

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Deutschland ist ökologischer geworden. Zumindest was den aktuellen Trend zu entsprechenden Stromtarifen angeht.

Auch das Ratgeber- und Vergleichsportal http://www.top-strom.com (http://www.top-strom.com) spürt diese Entwicklung deutlich.

Waren noch vor wenigen Wochen und Monaten hauptsächlich möglichst "billige" Tarife und Anbieter mit hoher Neukundenprämie gefragt, so verzeichnet das Portal nun einen Anstieg der Kundenrecherchen nach "grünen" Stromangeboten um über 100 Prozent.

Doch Vorsicht ist geboten: So sehr das neue Engagement vieler Verbraucher für nachhaltige Strom- als auch Gastarife zu begrüßen ist, umso mehr muss man leider feststellen, dass Ökostrom nicht immer gleich Ökostrom ist.

Unabhängige Umweltschutzorganisationen und -Verbände bestätigen dies und raten allen Stromkunden eher zu jenen Anbietern zu wechseln, die auch nachhaltig eine Verbesserung der Marktanteile für regenerative Energiequellen bewirken.

Dies kann etwa in Form von eigenen Investitionen dieser Grünstrom-Unternehmen in Solar-, Wasser- sowie Windkraftwerke u.ä. geschehen.

Einige Verbände gehen sogar davon aus, dass nur eine Handvoll der zahlreichen grünen Stromanbieter dieses Prädikat auch wirklich verdienen, zumindest was die besonders nachhaltige Wirksamkeit von deren Ökostrom-Produkten angeht.

Mehr findet sich unter anderem auch in diesem Ökostrom-Label Artikel (http://www.top-strom.com/atomausstieg-selber-machen-empfiehlt-lichtblick-ews-naturstrom-und-greenpeace/545/) bei Top-Strom.com. Weitere Anlaufstellen können etwa die Verbraucherzentralen oder die wichtigsten Umweltorganisationen sein.

Und das wichtigste für den Verbraucher: Selbst "echter" Ökostrom muss nicht unbedingt teurer sein, als so mancher Standard-Verbrauchstarif regionaler und überregionaler Anbieter.
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