Pressemitteilung von Jürgen Scheurer

Kommunale Photovoltaik-Freiflächenanlagen sind die Zukunft


Umwelt & Energie

Trier. Im Vorfeld des G20-Gipfels Anfang Juli in Hamburg ist das Thema Klimaschutz wieder in aller Munde und wird eifrig diskutiert. Auch bei vielen Kommunen steht die Nachhaltigkeit und damit die lokale Energiewende auf der Agenda. In vielen Regionen Deutschlands fällt die Wahl daher auf die Photovoltaik als Erzeugungsart der Zukunft. Viele Kommunen unterschätzen dabei ihre Möglichkeiten, wie die Experten des Projektentwicklers WES Green feststellen.

Den Kommunen stellt sich zunehmend die Frage, wie zumindest eine Teilumstellung auf regenerative Energiegewinnung im kommunalen Bereich möglich ist und sich gleichzeitig auch wirtschaftliche Vorteile bieten. Große Chancen bieten dazu kommunale Solarparks. Bei der Planung müssen aber einige Voraussetzungen eingehalten werden - dies ist nicht zu unterschätzen.

Zunächst muss ein geeigneter Projektstandort gefunden werden, der die Förderbedingungen des Erneuerbaren Energien Gesetzes erfüllt und baurechtlich passt. Ideal ist, wenn die Kommune selbst Eigentümer der Fläche ist, wie es oftmals bei ehemaligen Rohstoffabbau- oder Konversionsflächen der Fall ist. Für den Bau müssen zahlreiche Genehmigungen eingeholt, ein Bebauungsplan aufgestellt und der Flächennutzungsplan geändert werden. Auch die Sicherung der Einspeisemöglichkeit mit dem Netzbetreiber und die Planung der Kabeltrasse ist zu regeln. Die technische Planung muss schließlich optimal auf den Standort zugeschnitten werden. Zum Bau der PV-Anlage kommen Fragen der Finanzierung, insbesondere im kommunalen Bereich ein facettenreiches Thema, was vielfältiger Abstimmung bedarf. Viele Kommunen unterschätzen aufgrund dieser Anforderungen aber ihre Möglichkeiten einen eigenen Solarpark zu betreiben.

"Wenn wir den Kommunen unsere Vorgehensweise und ihre Möglichkeiten erklären, erkennen sie schnell die Chancen, die in der dezentralen Erzeugung liegen. Das ist unsere Stärke als Partner: Aufgrund unseres exzellenten Netzwerks können wir den Kommunen alles in einem Komplettpaket anbieten. Von der Flächenakquise bis zum Bau der Anlage bietet WES Green alle notwendigen Leistungen an. Eine enge Abstimmung mit den kommunalen Gremien ist für uns selbstverständlich", versichert Horst Schneider, Geschäftsführer der WES Green GmbH. "Darüber hinaus übernehmen wir bzw. unsere Partnerbetriebe für unsere Kunden auch die Wartung und Instandhaltung der Anlagen", ergänzt Schneider.

10 Jahre Erfahrung als Projektentwickler und technischer Planer

"Wir verfolgen nachhaltige Ziele, machen uns stark für eine regenerative Energiegewinnung und tragen mit dem Bau von Solarparks zu einer regionalen Energiewende bei. Innovative Freiflächenanlagen sind die Zukunft", zeigt sich Photovoltaik-Experte Horst Schneider überzeugt. Die Kommunen können von der mehr als 10-jährigen Erfahrung als Projektentwickler, technischer Planer sowie Generalunternehmer profitieren. Die ökonomische Nachhaltigkeit wird stets im Auge behalten.

"Technische Konzeptionen werden bei uns unter Einhaltung der gängigen Standards individuell auf das Projekt abgestimmt, um die Wirtschaftlichkeit der Projekte zu gewährleisten. Ebenso werden entsprechende Fördermöglichkeiten durch das EEG ausgeschöpft", erläutert Schneider die Dienstleistungen seines Unternehmens. "Viele Kommunen erhalten so über 20 Jahre lang eine gesetzliche festgesetzte Vergütung aus der Einspeisung von Solarstrom, da wir sie ermutigt haben ganz oder teilweise in einen Park zu investieren", so Schneider weiter.
WES Green Photovoltaik Solarpark Trier Horst Schneider

http://www.wesgreen.de
WES Green GmbH
Bahnhofstraße 30-32 54292 Trier

Pressekontakt
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Diskurs Communication GmbH
Scheurer 10789 Berlin


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