Pressemitteilung von Jürgen Scheurer

Auch im Sommer können Energie und Geld gespart werden


Umwelt & Energie

Erlenbach. Die Sommerferien stehen in den meisten Bundesländern vor der Tür. Bei Vielen stehen damit Freibadbesuche oder auch ein Urlaub auf dem Programm. Geht man mit der ganzen Familie ins Schwimmbad oder fährt ans Meer, stapeln sich schnell die nach Chlor riechenden oder vom Meersalz klebrigen Handtücher. Hinzu kommt die vermehrte Transpiration aufgrund der warmen, teilweise auch heißen Temperaturen. Das heißt, die Waschmaschine ist im Dauereinsatz und die Stromkosten steigen. Wer jedoch ein paar wenige Tipps beachtet kann seine Kosten im Griff behalten.

Der Strom- und Gasanbieter Deutsche Energie GmbH (DEG) hat ein paar gute Ratschläge, die Verbrauchern bares Geld sparen: "Waschen Sie ohne Vorwäsche. Das reduziert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern spart auch bares Geld. Zudem reichen 30 statt 60 Grad völlig aus, was auch wieder den Geldbeutel schont. Im Sommer hängen Sie die Wäsche auf die Leine. Das spart den stromfressenden Trockner und bei manchen Wäschestücken sogar das Bügeleisen", empfiehlt Olaf Ruppe, Energieexperte der DEG.

Der Kühlschrank läuft ebenfalls auf Hochtouren, denn jeder möchte ein kaltes Erfrischungsgetränk. Auch hier gibt es Kleinigkeiten, auf die man achten sollte. Bei jedem Öffnen des Kühlschranks entweicht Kälte. Um die Temperatur wieder herunterzukühlen, wird viel Energie gebraucht. Man sollte am besten vorher überlegen, was man alles herausholen möchte und wenn nicht alles auf einmal herausgenommen werden kann, sollte man die Kühlschranktür zwischendurch wieder schließen. Ebenso reichen Temperaturen von +7 Grad für den Kühlschrank und - 18 Grad für den Gefrierschrank.

Einen weiteren Energiespartipp hat Ruppe auch bezüglich der elektronischen Geräte, mit denen die meisten Haushalte üppig ausgestattet sind. "Nicht nur die großen Geräte wie Waschmaschine, Kühlschrank, Fernseher oder Rechner verbrauchen viel Strom, auch das Tablet, das Smartphone, die Ladegeräte lassen die Kilowattstundenanzahl in die Höhe schnellen und leeren damit Ihr Portemonnaie. Gerade, wer den ganzen Tag nicht zu Hause ist und besonders, wer in den Urlaub fährt, sollte alle Geräte komplett vom Netz trennen", so der Energieexperte. Verbraucher, die nicht nur Energie sparen möchten, sondern auch die Umwelt entlasten möchten, können zu einem Ökostromanbieter wie der DEG wechseln. Die DEG liefert bundesweit Ökostrom, aber auch Biogas an Privathaushalte und Unternehmen.

"Wir haben nicht nur Energiespartipps für die Verbraucher, sondern können aufgrund unserer schlanken Geschäftsstrukturen und unserer Einkaufsstrategie den Verbraucher günstige und faire Preise anbieten", sagt Ruppe.
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