Bundeswirtschaftsminister Rösler zu Gast bei TRILUX
30.08.2013
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Die technologische Entwicklung der LED-Beleuchtung hat in den letzten fünf Jahren rasant zugenommen. Ob im Privathaushalt oder für Kommunen: Die Attraktivität der LED-Beleuchtung steigt. Gerade bei der Gebäudesanierung bieten LED-Leuchten viele Vorteile für Verbraucher, die Wirtschaft und die Umwelt. Um die Politik auf das Potential der LED aufmerksam zu machen, lud der Leuchtenhersteller TRILUX den Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) zum Gespräch.
Politik soll handeln
Eine Stunde lang diskutierten Lichtexperten und Politiker über aktuelle Trends und die Bedeutung effizienter Beleuchtung. Hierbei stand vor allem die Energiewende im Fokus, die den Grundstein für ein Umdenken in Sachen Energienutzung legen soll. "Durch die Verwendung völlig veralteter Beleuchtungstechnologien wird täglich unnötig Energie verschwendet. Moderne Technologien mit intelligenter und individueller Lichtsteuerung können daher nicht nur Energie, sondern auch Geld sparen", erklärte der TRILUX-Geschäftsführer Dietmar Zembrot. Unterstützt wurde das Anliegen von Dr. Jürgen Waldorf, Geschäftsführer des Fachverbandes Licht im ZVEI e. V.. Auch er appellierte an die Politik, die Bedeutung innovativer Technologien zu unterstützen. Nur so könne man gegen den asiatischen Markt bestehen. Zembrot machte deutlich: "Wir unterscheiden als Industrie zwischen energieeffizienten Maßnahmen und wirtschaftlichen Bedürfnissen der produzierenden Industrie mit hohem Energieverbrauch. Das wird heute in öffentlichen Diskussionen oft vermischt."
Der Verbraucher muss umdenken
Auch wenn die Präsentation der Lichtexperten den Wirtschaftsminister überzeugte, stellte er fest, dass die Politik nicht für die Marktinformation verantwortlich ist. "Wir wollen die Energiewende und die Energieeffizienzmaßnahmen sind ein zentraler Bestandteil davon. Dazu gehört auch die energetische Gebäudesanierung. Hier könnten steuerliche Anreize in Zukunft die Erneuerung von Beleuchtung beschleunigen", so Rösler. "Dennoch müssen sich Unternehmen selbst am Markt behaupten können. Auch nach der Wahl wird die Summe der Fördermaßnahmen nicht erhöht. Der Verbraucher entscheidet letztlich selbst, welche Maßnahmen er umsetzt." Rösler wünsche sich, dass Unternehmen mit den kommunalen Politikern zusammenarbeiten und Verbraucher sowie Kommunen umfassend aufklären. Zudem ist es ihm genauso wichtig, dass energieintensiv produzierende Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, durch die Energiepreise in Deutschland in ihrer Wettbewerbsfähigkeit nicht benachteiligt werden.
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