Pressemitteilung von Jörg Schulte

Bei Inca One läuft alles nach Plan!


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Als wir Anfang Mai 2013 Inca One Resources vorstellten, konzentrierte sich das Unternehmen noch auf die Exploration der eigenen Projekte. Bereits kurze Zeit später, entdeckte das Unternehmen eine Marktlücke in Peru und schwenkte auf Lohnmühlenverarbeitung um. Dieses Geschäftsmodell ist dem COO George Moen durch seine bereits gegründete Kaffee-Kette "Blenz Coffee" und "Sandwich Tree" bestens bekannt. Inca One kaufte die ,Chala One'-Verarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 25 Tonnen pro Tag. Das Anlagengelände erstreckt sich über 17 Hektar und befindet sich ungefähr 600 km südlich der Stadt Lima (Peru), inmitten der Bergbauregion Arequipa. Die Arequipa-Region ist laut dem ,Ministry of Energy and Mines Peru' mit ca. 13.700 Minen eine der aktivsten Bergbau-Regionen. Nach nur kurzer Produktionszeit wurde die vorhandene Anlage mit der Kapazität von 25 Tonnen pro Tag (tpd) um zwei Verarbeitungsmühlen mit jeweils 50 tpd erweitert. Die beiden 50 tpd Mühlen wurden bereits fertig installiert und angefahren, wobei sich die erste bereits ihrer Kapazitätsgrenze annähert. Ab dem 2. Quartal 2015 könnte die kommerzielle Produktion schon laufen.

Um den Produktionsstatus im Markt offensichtlicher darzustellen, benannte sich Inca One Resources in Inca One Gold Corp. (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO - <a href="http://bit.ly/1EXVKET">http://bit.ly/1EXVKET</a> -) um.

Die Regierung in Peru unterstützt Inca One, da in den letzten Jahren Steuer- und Abgabeneinnahmen durch die nicht angemeldeten Exporte der Kleinstbergabbauten in Höhe von etwa 2,9 Mrd. USD im Staatshaushalt fehlten. Darauf hin hat die Regierung den Genehmigungsprozess (Formalisierung) verschärft und geht rigoros gegen die illegalen Bergbaubetreiber / Verarbeiter vor. Die legalen Minenbetreiber müssen ihr Material auf genehmigten Mühlenanlagen, wie der von Inca One, verarbeiten lassen. Dies ist eine win-win Situation für alle, denn: Mit einer hochmodernen Anlage wie sie Inca One Gold baut, lassen sich Wiedergewinnungsraten von mehr als 90 Prozent erreichen. Bei den einfachen Verarbeitungsanlagen die bisher von den Bergbaubetrieben genutzt wurden, betrug die Ausbeute lediglich um die 40 Prozent.

Das Management ist trotz der zwei weiteren, erst kürzlich abgeschlossenen Abnahmeverträgen weiterhin bestrebt, noch weitere Erzlieferverträge mit kleineren legalen Bergbaubetrieben abzuschließen. Die bisherigen Verträge decken etwa 65 % der benötigten Gesteinsmengen ab.

Das ‚Chala One'-Projekt kann bis auf eine Kapazität von 350 Tonnen pro Tag genehmigt und erweitert werden. Aber auch das soll noch nicht das Ende des Wachstums von Inca One Gold sein, denn innerhalb der nächsten fünf Jahre plant die Gesellschaft an verschiedenen Standorten mindestens vier Anlagen mit einer Gesamtkapazität von etwa 1.000 Tonnen pro Tag zu betreiben.

Da das Erz in Peru sehr hoch mineralisiert ist, bekommt Inca One problemlos Erz mit einem Goldgehalt von 0,8 Unze pro Tonne (24,9 Gramm Gold pro Tonne). Daraus lassen sich folgende Richtwerte errechnen, die zeigen, dass Inca One ansehnliche Gewinne erwirtschaften wird.

Für die erste Berechnung legen wir eine halbe Unze Gold pro Tonne Erz zu Grunde, um etwas Sicherheit hinein zu bringen. Bei einer "nur" 100 Tonnen pro Tag Anlage kommt das Unternehmen bereits auf einen jährlichen cash-flow von mehr als 7,7 Mio. USD. Bei 0,8 Unze je Tonne Erz kommt man schon auf einen netto cash-flow von annähernd 9,8 Mio. USD pro Jahr. Sollte Inca One Erz bekommen mit einem Gehalt von einer Unze Gold pro Tonne, was nicht auszuschließen ist, ergäbe sich sogar ein netto cash-flow von 15,4 Mio. USD. Das Ganze wurde auf Basis eines Goldpreises von 1.250 USD je Unze und bei voller Auslastung an 28,5 Tagen pro Monat berechnet. Nicht einbezogen in die Berechnung wurde die ältere, überarbeitete und auch noch produzierende Verarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 25 tpd. Diese mit einbezogen, bei einer Erzverarbeitung mit angenommenen 24,9 Gramm pro Tonne Gold, könnte ein positiver cash-flow von 11 bis 12 Mio. USD erzielt werden. Die Marktkapitalisierung von Inca One beträgt bei einem Aktienkurs von 0,21 CAD und einem Wechselkurs von 0,8343 gerade einmal 11,85 Mio. USD.

Dass die Anlagen gut laufen zeigen die Dezember bis Januar Produktionszahlen. In der Zeit vom 03. Dezember 2014 bis 07. Januar 2015 wurden durch die Ramp-Up-Phase und Testverarbeitung 521,0 Unzen (16.204 Gramm) Gold und 557,6 Unzen (17.343 Gramm) Silber produziert.

Diese ermöglichte auch der zuletzt eingestellte und sehr erfahrene Bergbauexperte Emilio Ortitz, den Inca One als Verantwortlichen für den Mühlenbetrieb von Barrick Gold zu sich holen konnte. Zusammen mit Jaime Polar, der ebenfalls von Barrick Gold zu Inca One gekommen ist, sollen die beiden die ‚Chala One'-Anlage weiter auf- bzw. ausbauen und zu Höchstleistung bringen. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in Minenindustrie und Mühlenmanagement, sowie bereits nachweislichen Erfolgen in Peru ist Herr Ortiz einer der besten Männer mit dem größten Erfahrungsschatz der Branche. Seine erfolgreiche Karriere begann er, wie oben bereits erwähnt, bei einem der größten Goldproduzenten der Welt, Barrick Gold. Hier baute er Ende der 90ér Jahre die peruanische Tagebau-Goldmine ‚Pierina Gold' maßgeblich mit auf.

Fazit:

Inca One hat seit unserer Erstvorstellung beachtliches geleistet und seine Aktionäre nicht enttäuscht. Das Unternehmen hat bisher alles geliefert was versprochen oder angekündigt wurde, was eindeutig darauf hinweist, dass hier echte Profis am Werk sind. Wir gehen davon aus, dass die Anlagen zum Ende des ersten Quartals fast zu 100 Prozent laufen und somit bereits ab dem zweiten Quartal sehr gute Produktionsergebnisse zu erwarten sind. Auch den Erwerb einer weiteren Verarbeitungsanlage erwarten wir für dieses Jahr. Somit ist weiteres Wachstum vorprogrammiert und Inca One eine weiterhin spannende Aktie mit einem interessanten Geschäftsmodell.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte






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