Pressemitteilung von Sabine Gürtler

Existenzgründung als Franchisenehmer - Mit erprobten Geschäftsmodellen erfolgreich in die Selbständigkeit


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Görlitz, 03. Februar 2011 (sg) - Die Ursachen für die Beliebtheit vom Einstieg als Franchisenehmer sind vielschichtig. So können Franchisenehmer auf eine bereits bekannte Marke zurückgreifen. Der Partner, in diesem Falle der Franchisegeber, kümmert sich dann um das komplette Marketing. Der Franchisenehmer profitiert außerdem vom Know-how des Franchisegebers. Der Vorteil liegt darin, ein bereits erprobtes und rentables Geschäftsmodell zu nutzen. Franchise bietet aber nicht nur in Sachen Marketing oder Know-how Vorteile. Auch was die Finanzierung betrifft, lohnt es sich über Franchise als Geschäftsmodell nachzudenken. Gerade für Existenzgründer ist es oft schwierig an günstige Finanzierungsmöglichkeiten zu gelangen. Ein bekannter und finanzstarker Franchisegeber als Partner im Rücken kann für die positive Vergabe eines Bankkredites am Ende der entscheidende Faktor sein. Der Franchisegeber hat darüber hinaus die Möglichkeit, den Franchisenehmer für die Verhandlungen mit der Bank direkt zu unterstützen. Dies kann zum Beispiel durch die Erstellung eines erfolgversprechenden Businessplans geschehen. Wie fast alles im Leben hat auch das Franchisesystem zwei Seiten. Neben den angesprochenen Vorteilen gibt es im Gegenzug einige Nachteile für den Franchisenehmer, die man im Falle einer Existenzgründung nicht außer Acht lassen sollte. Wer eine Gründung im Franchise plant, sollte immer genau abwägen, ob er sich in die straff organisierte Hierarchie des Systems eingliedern kann. "Das ist nicht jedermanns Sache. Schließlich hat man sich ja selbständig gemacht, um endlich sein eigener Chef zu sein. Wer Kompetenzen nicht abgeben kann und will, für den eignet sich eine Gründung im Franchise nicht", so Andreas Schilling, Franchiseberater und Geschäftsführer von http://www.franchisetip.de. Wenn man einen Franchisevertrag abschließt, muss man sich darüber bewusst sein, dass bestimmte Regeln einzuhalten sind und viele Rechte an den Franchisegeber abgegeben werden.

Die Vorteile vom Franchising liegen in erster Linie bei der Nutzung einer bekannten Marke. Der Franchisenehmer kann ein bewährtes Geschäftsmodell und erprobte Arbeitsabläufe nutzen. Er muss sich auch nicht mehr um Marketing und Werbung kümmern. Insbesondere Existenzgründer können mit einem angesehenen Franchisepartner bei der Vergabe von Bankkrediten auf mehr Erfolg hoffen, als wenn sie ihr Unternehmen alleine gründen. Auf der anderen Seite bestehen Nachteile wie eine strenge Organisation und die Unterordnung in eine vorgegebene Hierarchie. Dem Franchisenehmer bleiben durch Systemstandards wenig Möglichkeiten für Veränderungen und Innovationen. Ob das Franchise, die richtige Existenzgründungsform ist, muss vorher genau überdacht werden und hängt von persönlichen und wirtschaftlichen Motiven des Gründers ab.

Informationen über franchisetip.de und seine Leistungen unter http://www.franchisetip.de oder
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