Pressemitteilung von Stefanie Hutstein

ARTcoming hat die Aktie für die Wand

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Starnberg, 16. August 2011: Der Goldpreis ist nicht zu bremsen - doch wer braucht schon Gold, wenn es eine Wertanlage gibt, die das Edelmetall noch übertrifft? Kunst jagt Gold den Rang ab, aber nur, wenn mit Sachverstand gekauft wird. Gute Kunst wertet nicht nur Räume auf - wer derzeit in zeitgenössische Kunst investiert, beweist Weitblick! ARTcoming hilft dabei, diese Anlage auch noch einfach und sicher zu machen. Denn Stilgefühl und persönlicher Geschmack reichen als Kaufentscheidungsgründe oft nicht aus, wenn das Kunstwerk an Wert gewinnen soll. Bei ARTcoming kann sich der Kunstkäufer auf ein Kuratorium aus namhaften Kunstexperten verlassen.

Investitionen in Kunst werden oft als "Hobby" für erfahrene Sammler etikettiert. Der Kunstmarkt sei zu unübersichtlich, heißt es und es fehlt in der Tat an Orientierung. Diese Lücke schließt ARTcoming und hat damit begonnen, für die Gruppe der Emerging Artists ein transparentes System aufzubauen. Über die neue Plattform für zeitgenössische Kunst werden ausschließlich Werke verkauft, die von einem hochklassigen Expertengremium begutachtet und bewertet wurden. "Die handwerkliche Qualität ist damit bei uns ebenso gewährleistet, wie der Anspruch an eine eigenständige, innovative künstlerische Leistung. Zusätzlich schafft ARTcoming Preistransparenz und mit dem ARTometer einen Indikator für die Entwicklung des Künstlers auf der Plattform", kommentiert Prof. Dr. Hellmuth Matiasek, Schirmherr und Vorsitzender des Kuratoriums.

"Diese Kriterien legen den Grundstein für die Wertsteigerung von Kunstobjekten", ergänzt die Initiatorin von ARTcoming Monika Scherer. "Dazu kommt ein weiterer positiver Aspekt: Der Wertzuwachs bei Kunst ist konstant und er bringt auch dann noch erstaunliche Erträge, wenn andere Anlageobjekte krisenbedingt in die Knie gehen: 12% Wertsteigerung pro Jahr sind realistisch gerechnet."

Die Zahlen geben der Unternehmerin Scherer recht: Der Mei Moses All Art Index, von den New Yorker Professoren Jianping Mei und Michael Moses entwickelt, zeigt steil nach oben. Er wuchs 2010 um 16,6 Prozent und liegt mit dieser Performance über dem 500 Total Return Index der Rating-Agentur Standard & Poor's, mit dem die Entwicklung der 500 größten börsennotierten US-Unternehmen erfasst wird. Der Index der US-amerikanischen Ratingagentur kam im Vergleich nur auf 15,1 Prozentpunkte.

Und nicht zu vergessen: Kunstkauf ist très chic. Hollywood-Stars machen es vor, sie schmücken ihre Wände mit Originalen, werden oft sogar zum Entdecker und Mäzen von noch unbekannten, aber sehr talentierten Künstlern. ARTcoming bietet seinen Kunden ebenfalls die exklusive Möglichkeit, einen Künstler ganz speziell zu fördern und auch ohne ein Millionenvermögen im Hintergrund zum Kunstmäzen zu werden. Auch wer einfach und sicher ein Original ohne Auktion, dafür aber mit Preisgarantie erwerben möchte, wird bei http://www.artcoming.de fündig. Wer jetzt besonders schnell ist, hat noch Chancen auf einen der limitierten Zugangs-Codes für die Pre-Opening-Phase und kann sich mit 15% Preisvorteil in der Einführungsphase die besten Objekte sichern.

Das Team von ARTcoming und der ARTcoming Cube, die digitale Galerie, stehen seit Juni in Starnberg, Würmstrasse 4, von Montag bis Freitag von 11:00 bis 19:00 bereit, um allen Interessierten die spannende Welt der Emerging Artists näher zu bringen. Gerne nimmt das Team auch am Samstag Termine nach Vereinbarung an. Unter http://www.artcoming.de gibt es eine stetig wachsende Zahl an kuratierten Künstlern und deren Oeuvre online zu bestaunen und zu erwerben.
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