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Sicherheit: So schützen sich Großveranstaltungen vor indiskreten Drohnen


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Sicherheit: So schützen sich Großveranstaltungen vor indiskreten DrohnenLangenfeld, im September 2018. Auf der Jagd nach spannenden Bildern werden die Menschen immer erfinderischer. Jüngstes Spielzeug: Kameradrohnen, die schon für kleines Geld auf allen gängigen Plattformen zu haben sind. Oft reichen schon einfache Maßnahmen aus, um die Besucher von Großveranstaltungen davor zu schützen.


Großveranstaltungen wie das Münchner Oktoberfest sind ein beliebtes Ziel für Cyberkriminalität. Die kleinste Drohne misst nicht einmal fünf Zentimeter und passt in jede Hosentasche. Damit ist sie klein genug, um jede Sicherheitskontrolle zu passieren.


Diese technischen Möglichkeiten erfordern es, Sicherheitskonzepte neu zu denken. So lässt sich die Gefahr aus der Luft schon mit wenigen Mitteln eindämmen, beispielsweise:


- Luftraumüberwachung. Damit werden unbefugte Drohnen sofort entdeckt, die Sicherheitsverantwortlichen informiert.

- Störfunk. Kommt eine Drohne in verbotenes Gelände, wird das Funksignal gestört, die Drohne stürzt ab.

- Fangvögel. Sie fangen Drohnen in der Luft ab.

- Fangnetze. Sie sind an großen Drohnen montiert, die den Eindringling einfangen und mit auf den Boden bringen.

- Akustische Signale. Nähert sich eine Drohne einem geschützten Gelände, ertönt ein lautes Signal, das sofort die Security vor Ort auf den Plan ruft.


Das Herz dieser Systeme ist eine Software eines Sicherheitsdienstleisters, die sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren lässt. Fortschrittliche Anbieter wie Freihoff haben zudem noch eine eigene zertifizierte Leitstelle, die 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche besetzt ist. Dadurch werden in den meisten Fällen kriminelle Absichten vereitelt, bevor sie durchgeführt sind.


"Hundertprozentiger Schutz ist nicht möglich. Jedoch lassen sich Risiken mit vorausschauender Planung schon sehr weit eindämmen", sagt Frank Pokropp, einer der Geschäftsführer der Freihoff Gruppe.

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