Pressemitteilung von Frau Ingrid Heinritzi

Kupfer-Defizit muss bedient werden


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Kupfer ist gefragt, als Stromleitung, besonders haltbare Bauutensilien und in Zukunft, insbesondere bei der Elektromobilität und erneuerbaren Energien. Vieles wird erst in Zukunft die Nachfrage drastisch nach oben treiben. Einiges wird schon heute immer stärker benötigt. Das Kupferangebot kann da schon heute nicht mehr mithalten. Neue Kupferprojekte müssen entwickelt werden. Das Santo Tomás-Kupferprojekt von Oroco Resource (WPKN: A0Q2HB; ISIN: CA6870331007) in Mexiko könnte dabei eine gewichtige Rolle spielen und den Wert von Oroco auf ein Vielfaches hieven.


Bei der kürzlich in der chilenischen Hauptstadt Santiago stattgefundenen CESCO Copper Week wurde eifrig diskutiert, wann das so dringend benötigte Kupfer auf den Markt kommt. Orocos Projekt wird kurzfristig zwar nicht dazu beitragen, jedoch stellt es eine extrem aussichtsreiche zukünftige Kupferressource dar. Denn nach einem globalen Defizit von 387.000 Tonnen Kupfer in 2018, wird auch im laufenden Jahr von einer angespannten Situation auf dem Kupfermarkt ausgegangen. So sieht es jedenfalls die renommierte International Copper Study Group (ICSG). Unfreiwillige Ausfälle von Kupferschmelzen und Wartungsarbeiten sorgten in 2018 immerhin für das höchste Defizit seit vier Jahren.


Besonders ein Ereignis wird in 2019 für einen erheblichen Rückgang der Kupferproduktion sorgen: Die zweitgrößte Kupfermine der Erde, die Grasberg-Mine wird nicht mehr im Tagebau, sondern im Untertagebau abgebaut werden. So wird für 2019 mit einer Produktion von 1,2 Millionen Kupferkonzentrat gerechnet, während es in 2018 noch 2,1 Millionen Tonnen waren. Auch die Chuquicamata-Kupfermine von Codelco (für fast 10 Prozent der Weltkupferproduktion verantwortlich) wird von einer Tagebauanlage in eine unterirdische Anlage umgewandelt werden.


Außerdem sinken die Kupfergehalte generell in den Minen. Und nachdem der Preis des roten Metalls noch nicht den adäquaten Wert erreicht hat, wurde mit Investitionen in neue Minen geknausert. So prognostizieren die Analysten von RBC Capital Markets bin 2028 ein Defizit von fünf Millionen Tonnen Kupfer. Denn die Welt werde dann rund 28 Millionen Tonnen Kupfer im Jahr benötigen. Dabei gehen die Analysten von einem jährlichen Nachfragewachstum von 1,8 Prozent aus.


Da sollte Oroco Resources mit seinem Kupferreichtum gerade recht kommen. Zwar haben die Kanadier noch juristisches Geplänkel über die Eigentumsrechte der Santo Tomás-Liegenschaft - immerhin 6.978 Hektar - zu überstehen und positiv abzuschließen. Doch dies soll laut Oroco Resource kein größeres Problem mehr darstellen und in einigen Monaten vom Tisch sein. Nun aber zum Potenzial des Santo Tomás-Kupferprojekts:


Insgesamt dürften in Santo Tomás mehr als 950 Millionen Tonnen Gestein mit Kupfer, Molybdän, Silber und Gold vorhanden sein. Dabei kann durch weitere Exploration das Vorkommen noch deutlich größer werden. Doch auch jetzt schon dürften dies knapp acht Milliarden Pound (454 Gramm) Kupfer (inklusive Nebenprodukte in Kupfer umgerechnet) bedeuten. Eine von 25 Jahren angefertigte Studie geht davon aus, dass bei einer Anlage mit einer Tageskapazität von 60.000 Tonnen jährlich rund 300 Millionen Pound Kupfer, 69.000 Unzen Gold und 2,3 Millionen Unzen Silber gefördert werden könnten. Bei heutigen Preisen wären dies rund eine Milliarde US-Dollar Umsatz im Jahr. Aufgrund der guten Lage mit guter Infrastruktur waren die Abbaukosten auf 0,66 US-Dollar je Pound prognostiziert. Auch wenn sich diese Kosten bis heute verdoppelt hätten, würde eine Kupfermine eine enorme Rendite abwerfen.


Das Beste daran: Oroco Resource (WPKN: A0Q2HB; ISIN: CA6870331007) besitzt gerade einmal eine Marktkapitalisierung von voll verwässer rund 21 Millionen Euro. Gehen die Streitigkeiten über die Eigentumsrechte an Santo Tomás positiv für Oroco aus, ist Oroco über Nacht ein Vielfaches wert. Insbesondere für Investoren, die auf einen anziehenden Kupferpreis setzen wollen, wirkt die Oroco-Aktie wie eine Option mit starkem Hebel. Als Depotbeimischung ist Oroco daher eine Spekulation wert. Denn Santo Tomás dürfte bei jeden großen Bergbaukonzern Begehrlichkeiten wecken. Eine Übernahme von Oroco Resource ist ebenso möglich wie ein hoher Kaufpreis für das Santo Tomás-Projekt.


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