Pressemitteilung von Brigitta Mehring

Portoerhöhung bei der Post


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Das Porto bei der Deutschen Post soll noch in diesem Jahr teurer werden. Die Erhöhung war schon vor Wochen angekündigt worden. Nun sind die Höhe und die Details bekannt gegeben worden. Demnach sind hauptsächlich Privatkunden der Post vom Portoanstieg betroffen. ARAG Experten nennen die Einzelheiten.

Was wird teurer?
Ein Standardbrief bis zu einem Gewicht von 20 Gramm kostet derzeit in Deutschland und der EU noch 70 Cent. Nach der Portoerhöhung benötigen Kunden dafür eine 80-Cent-Briefmarke. Das bedeutet eine Teuerungsrate von rund 14 Prozent. Das Porto für eine Postkarte steigt von bisher 45 Cent auf 60 Cent und somit sogar um über 33 Prozent. Auch alle anderen Briefarten werden mit großer Wahrscheinlichkeit deutlich teurer. Die Post selbst wollte allerdings noch keine konkreten Angaben machen.

Wann kommt die Erhöhung?
Laut eines Sprechers der Post ist das "aktuelle Verfahren zur Festlegung der zukünftigen Briefpreise noch nicht abgeschlossen". Voraussetzung für die Erhöhung der geplanten Preise ist demnach eine abschließende Entscheidung der Bundesnetzagentur. Die Post rechnet damit, dass die Behörde den Antrag im Juni genehmigt. Die neuen Preise könnten dann ab dem 1. Juli in Kraft treten.

Privatkunden sind hauptsächlich betroffen
Die Erhöhung des Portos für Postkarten belastet in erster Linie Privatpersonen; geschäftliche Schreiben kommen meist als Standardbrief. Darüber hinaus werden Großkunden von der Portoerhöhung durch eine Anhebung der Rabatte vorerst weitgehend verschont bleiben. Somit muss Otto Normalverbraucher die Hauptlast des Preisanstiegs schultern, beklagen ARAG Experten.

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