Pressemitteilung von Frau Christa Jäger-Schrödl

Sicherheit + Zinsen mit Gold?


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Sicherheit + Zinsen mit Gold?Die Nachfrage bestimmt den Preis auch bei Gold. Eine innere Wertentwicklung gibt es nicht. Da das Angebot aber weltweit begrenzt ist, hat Gold einen gewissen Sachwert. Die Tatsache, dass sich der Goldpreis relativ unabhängig von Aktien entwickelt, macht das Edelmetall zu einer guten Möglichkeit, das Anlagerisiko über verschiedene Anlageformen zu streuen. Darüber hinaus steht Gold auch heute noch für Sicherheit, obwohl viele Depotstrategen das anders sehen.


Warum hat Gold als Krisenmetall den besten Ruf?


"In Krisenzeiten steigt die Nachfrage nach Gold auch deshalb, weil es seit Jahrhunderten als Zahlungsmittel akzeptiert wird", erklärt der Finanzprofi Alexander Filkorn, Gründer und Geschäftsführer der OPHIRA Handelshaus GmbH. Er beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dem Handel von Edelmetallen. "Nicht ohne Grund horten die Zentralbanken Tonnen von Gold zur Sicherheit und als Währungsreserve! Wer heute Angst vor Börsencrashs, Währungsproblemen und Totalverlusten hat, kauft Gold und fährt erfahrungsgemäß nicht schlecht damit."

Silber und andere Edelmetalle wie Platin und Palladium können ebenfalls als Barren gekauft werden, haben aber aufgrund ihrer industriellen Verwendung eine konjunkturbedingte Nachfragekomponente und sind mit neunzehn Prozent Mehrwertsteuer belastet, während Gold umsatzsteuerfrei gehandelt wird.


Gold hat seinen Preis. Wer kann es sich überhaupt leisten?


"Wir haben Angebote für jeden Geldbeutel und durch die solide Verzinsung unserer ‚Strategie Plus' lohnt sich eine Anlage in Gold eigentlich für jeden", fährt Alexander Filkorn fort. "Wir kümmern uns also nicht nur um große Depotinhaber, die ihr Investment absichern, wir bieten beispielsweise auch Sparpläne für den kleineren Geldbeutel. Gold- oder Edelmetall-Sparen ist bereits ab zehn Euro monatlich möglich." Wer eine Einmaleinlage anstrebe, könne bereits ab 10.000,- Euro ein Edelmetallkonto eröffnen.


Was kostet Gold heute?


Alexander Filkorn erklärt es so: "Der Preis für Rohgold spiegelt sich im Börsenkurs wider. Aber Rohgold als solches kann man nicht kaufen. Es muss erst einmal in eine Prägeanstalt, um in bankübliche, handelbare Münzen oder Barren verarbeitet zu werden. Das verursacht natürlich Kosten. Die Prägeanstalten nehmen für die Herstellung eines 1 g Barren in der Scheckkarte oder im Blister sogenannte Formkosten zwischen 5,00 und 9,00 Euro, je nach Prägeanstalt und je nach Abnahmemenge. Wenn wir also einen Goldpreis von 42,90 pro Gramm haben, beträgt der Einkaufspreis des Händlers 47,90 € - 51,90 € pro Gramm. Umso größer die Barren, umso günstiger sind die Formkosten - prozentual gesehen. Bei einem Ein-Kilogramm-Barren kommen also circa 300 Euro nur Prägekosten auf den reinen Goldpreis."


Im Preis von Geschenkbarren seien zusätzlich die Kosten für Einleger, Kunststoffkapseln und Etuis berücksichtigt. Im Goldpreis der OPHIRA sind die Kosten der Prägeanstalten, Verpackungskosten und eine Händlermarge enthalten. Das ist im Prinzip nichts anderes, als beispielsweise beim Kauf von Aktien. Der Börsenkurs ist nicht der Einkaufspreis. Der Kunde muss die Aufschläge der Banken bzw. der Händler einkalkulieren.


Was hat es mit der Verzinsung auf sich, wie kommt diese zustande?


Die Ophira kauft in eigenem Namen Edelmetalle zum Einkaufspreis ein und verkauft sie zum Ophira-Preis weiter. Wenn ein Kunde in Strategie Plus 10.000 € investiert, kaufen wir für 10.000 € Gold ein und erzielen circa 30-35 g Gold mehr, mit dem wir handeln können. Wenn diese Menge dann verkauft ist, kaufen wir mit dem Erlös wieder Gold ein und verkaufen dieses erneut zum Ophirapreis. Das können wir einige Male pro Jahr realisieren. Dieser stete Handel bringt die Gewinne, die wir gemäß unseren AGBs mit unseren Kunden teilen. Das heißt: Wir zahlen an unsere Kunden monatlich bis zu 0,6 Prozent auf den vom Kunden bezahlten Kaufpreis aus unserem Handelsgewinn aus. Das entspricht einem Jahresgewinn von 7,2 Prozent. Und diese Gewinne sind für unsere Anleger nach 12 Monaten abgeltungssteuerfrei."


Das ist nicht wenig, wenn man bedenkt, dass der Kunde nicht am unternehmerischen Risiko der OPHIRA beteiligt wird. "Ja, wir arbeiten anders", ergänzt Filkorn. "Es handelt sich weder um eine unternehmerische Be¬teiligung, ein Nachrangdarlehen oder ein Fondskonstrukt. Unsere Kunden gehen nicht ins Risiko. Und trotzdem haben wir seit der Gründung der OPHIRA in keinem Monat weniger als die oben genannten 0,6 Prozent ausbezahlt. Das macht uns stolz. Unser Konzept macht es möglich, dass unsere Kunden nach zehn Jahren etwa 70 Prozent mehr Gold haben, als diejenigen, die Gold bei der Bank oder einem Onlinehändler gekauft haben."


Muss das Gold der Kunden bei Ophira gelagert sein?


"Der Erfolg unserer Goldanlagen ist unabhängig davon, ob der Kunde sein Gold bei uns lagert oder es an ihn ausgeliefert wurde. Das kann jeder für sich selbst entscheiden. Übrigens, unsere Kunden können jede Bewegung auf Ihrem Edelmetallkonto 24-Stunden online verfolgen", schließt Alexander Filkorn "denn Transparenz ist uns wichtig."


Die OPHIRA-Produkte sind ausnahmslos von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geprüft. Es handelt sich also um ein reines Handelsgeschäft und benötigt keine Erlaubnis nach § 32 KWG (Kreditwesengesetz). Leider gibt es noch immer Anbieter in diesem Bereich, die sich nicht mit der BaFin auseinandersetzen und eine Prüfung scheuen. Wir bedanken uns bei Alexander Filkorn für das klärende Gespräch.


Weiter Informationen finden Sie unter: https://ophira.de oder im OPHIRA-Shop: https://www.ophiragold.de/

*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

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OPHIRA Handelshaus GmbH.
Herr Alexander Filkorn
Untere Austraße 56b
74740 Adelsheim
Deutschland

fon ..: +49 06291 6254337
web ..: https://ophira.de/
email : kontakt@ophira.de

Pressekontakt
futureCONCEPTS
Frau Christa Jäger-Schrödl
Vogelbuck 11
91601 Dombühl - Kloster Sulz

fon ..: 0171-5018438
web ..: http://www.futureCONCEPTS.de
email : info@furtureCONCEPTS.de

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