Der beste Schutz vor Ideenklau: Heraus mit der Sprache!
16.11.2011
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Ausgeprägter Erfindergeist hat in Deutschland eine lange Tradition. Auch innovative Start-up-Aktivitäten nehmen hierzulande erfreulich zu. Doch zwischen einer bahnbrechenden Idee und deren Vermarktung vergeht nicht selten längere Zeit. Testphasen, Suche nach Investoren oder Kooperationspartnern, Gespräche mit Banken und Fördereinrichtungen, eventuell Aufbau von Produktion und Vertrieb: Viele Initiatoren fürchten in diesem Moment nichts mehr, als durch Ideenklau oder Plagiate um die Früchte ihrer kreativen Leistung gebracht zu werden.
"Der beste Schutz vor frühzeitigen Nachahmern ist eine geschickte und beherzte kommunikative Flucht nach vorn", rät Thomas Bartel, Inhaber der Agentur ICF Public Relations-Consulting in Hamburg. Da im Wettbewerb von heute nicht mehr der Große den Kleinen besiegt, sondern der Schnelle den Langsamen, müsse es den Urhebern einer originären Idee folglich darum gehen, beizeiten öffentlich die eigenen Erfindungen und Geschäftsideen bekannt zu machen und damit nachhaltig und eindeutig für sich zu reklamieren. "Das mutet zunächst wie plumpes Platzhirsch-Gehabe an", fährt Bartel fort; doch an der eindeutigen und breiten Besetzung eines Themas und dessen Absender komme später niemand mehr vorbei.
"Dass sich jeder Anbieter ohnehin mit Konkurrenz befassen muss, ist nicht die Frage", erklärt der PR-Profi. Entscheidend sei vielmehr, wann und in welcher Form er dies tue. Außerdem sei mit Öffentlichkeitsarbeit nicht verbunden, jedes Detail einer Erfindung oder einer Idee zu offenbaren. Im Gegenteil: Das eine oder andere letzte Geheimnis kann bewusst genutzt werden, um Neugier und Spannung bis zur endgültigen Markteinführung wach zu halten.
Die Agentur ICF Public Relations-Consulting (www.icf-pr.de) berät seit mehr als zwanzig Jahren bundesweit Unternehmen, Verbände und Freiberufler.
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ICF Public Relations-Consulting GmbH
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