Pressemitteilung von Frau Saskia Müller

parcelLab-Studie: Deutsche Verbraucher befürchten keinen Geschenke-Liefer-Gau zu Weihnachten


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

parcelLab-Studie: Deutsche Verbraucher befürchten keinen Geschenke-Liefer-Gau zu Weihnachten München, 09. November 2021 - Obwohl in den Medien massiv vor Lieferengpässen im diesjährigen Weihnachtsgeschäft gewarnt wird, sind deutsche Verbraucher hinsichtlich des Geschenkeeinkaufs aktuell noch sehr entspannt. Das zeigt eine Umfrage unter 2.184 Erwachsenen über 18 Jahren aus Deutschland, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag von parcelLab durchführte. 

Demnach macht sich aktuell nur jeder zehnte Verbraucher eigenen Aussagen zufolge "sehr große" oder "ziemliche Sorgen", dass seine Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr nicht rechtzeitig geliefert werden. Demgegenüber haben 51 Prozent der Befragten wenig bis überhaupt keine Bedenken, dass der Postbote mit ihren Online-Bestellungen rechtzeitig vor Heiligabend an der Haustür klingelt.


Die Mehrheit Verbraucher in Deutschland shoppt Weihnachtsgeschenke im Dezember


Entsprechend lassen sich die deutschen Verbraucher mit ihrem Geschenkeeinkauf im Web Zeit. Wie die parcelLab-Umfrage zeigt, hatten bis Halloween nur sieben von 100 Befragten ihre kompletten Weihnachtseinkäufe bereits erledigt. Weitere 16 Prozent wollen spätestens am Black Friday und Cyber Monday alle Präsente eingekauft haben. Demgegenüber plant mehr als jeder dritte Verbraucher in Deutschland, die Weihnachtseinkäufe im Verlauf des Dezembers zu tätigen. Zwei Prozent zählen sich auch in diesem Jahr zu Last-Minute-Shoppern, die erst am oder nach dem 23. Dezember so richtig aktiv werden.

Auf die Frage, wie sich die Einkaufsgewohnheiten der Verbraucher gegenüber dem Vorjahr verändert haben, zeigt sich: 13 Prozent der Verbraucher wollen "erheblich" oder "ein wenig" mehr online einkaufen als im vergangenen Jahr. Jeder dritte Befragte behält sein letztjähriges Einkaufsverhalten bei. Und immerhin acht Prozent gaben an, weniger häufig als 2020 im Online-Handel auf Geschenkejagd gehen zu wollen. 


Geringe Zahlungsbereitschaft für Liefergarantien rechtzeitig zum Fest


Die Zahlungsbereitschaft für ein pünktliches Liefererlebnis bleibt nach wie vor eher gering. Nur 12 Prozent der Befragten signalisieren Interesse daran, für einen garantierten Liefertermin höhere Zustellkosten zu zahlen. Elf Prozent würden einen Aufschlag bezahlen, wenn sie dann selbst entscheiden könnten, welcher Zusteller an ihrer Tür klingelt. Und fast ein Drittel der Verbraucher gab an, lieber länger auf ein Paket zu warten, wenn dafür der exakte Liefertermin bekannt wäre und kein Extrazuschlag fällig wird.

"Alle Jahre wieder stellt das Weihnachtsgeschäft Online-Händler in Sachen Operations Experience Management vor besondere Herausforderungen", kommentiert parcelLab-Mitgründer Anton Eder die Studienergebnisse. "Doch offenbar hat die Tatsache, dass selbst im Ausnahmejahr 2020 die Lieferung der Geschenke weitgehend reibungslos funktionierte, das Vertrauen der Verbraucher in den E-Commerce weiter gestärkt. Händler sollten sich auf diesen Lorbeeren jedoch nicht ausruhen, sondern die Chance nutzen, potenzielle Neukunden im Weihnachtsgeschäft durch herausragenden Service auch nach dem Klick auf den Bestellbutton positiv zu überraschen - und so dauerhaft an sich zu binden."                                                      
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