Pressemitteilung von Daniel Görs

Waehrungsturbulenzen und Finanzkrise: Renaissance der Aktien als solide Sachwerte? Zahl der Aktionaere stark gestiegen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Hamburg / Wentorf, 2. Februar 2012 - Ein Zuwachs, der selbst optimistische Experten-Erwartungen übertrifft: Nach Angaben des Deutschen Aktieninstituts stieg die Zahl der Deutschen, die direkt Aktien halten, im zweiten Halbjahr 2011 um 407.000 auf insgesamt 4,1 Millionen. Im Gesamtjahr 2011 nahm die Zahl der Aktionäre sogar um 683.000 zu.

Damit gibt es in Deutschland jetzt so viele Aktionäre wie seit 2006 nicht mehr. "Von der Dot-Com-Hochphase im Jahr 2000 mit mehr als sechs Millionen Aktionären sind wir zwar noch immer weit entfernt, aber die Deutschen gewinnen immer mehr Vertrauen in Aktien und Fonds zurück", sagt Jan Schust, Vorstand von TARIFCHECK24, seit mehr als zehn Jahren eines der führenden unabhängigen Finanz- und Versicherungsvergleichsportale mit mehr als 25 Millionen Nutzern im Jahr (www.tarifcheck24.com).

Für die Renaissance der Aktie machen Finanzexperten zwei maßgebliche Faktoren verantwortlich. Zum einen werfen konkurrierende Anlageformen aufgrund des schwachen Zinsniveaus deutlich weniger Rendite ab. Zum anderen zeigt sich die deutsche Realwirtschaft gegenüber der Finanzwirtschaft ausgesprochen stabil.

"Die anhaltenden Turbulenzen an den Währungs- und Finanzmärkten führen dazu, dass Privatanleger ihr Geld vermehrt in Unternehmen anlegen. Vielen Sparern ist nicht bewusst, dass Aktionäre keineswegs nur spekulieren, sondern reale Unternehmensteile erwerben und somit ihr Geld in inflationssichere Sachanlagen investieren. Aufgrund der hohen Volatilität und den bestehenden Unsicherheiten an den Börsen sollten gerade private Anleger jedoch ihr Investment möglichst breit streuen, etwa über den bequemen Umweg von Aktienfonds", rät Finanzprofi Jan Schust.

Alles auf Rot? Diversifikation ist Trumpf im nach wie vor unsicheren Marktumfeld

Privatanleger sind gut beraten, nicht ihr ganzes Geld auf eine Karte zu setzen. Eine breite Streuung durch den Kauf von Aktien von verschiedenen Unternehmen und Branchen reduziert das Verlustrisiko deutlich. Viele Deutsche greifen deshalb auf Aktienfonds zurück, da Kleinanleger auf diese Weise mit verhältnismäßig geringem Aufwand ein breit gestreutes Aktien-Portfolio erwerben.

Die Auswahl an unterschiedlich strukturierten Fonds ist jedoch sehr groß. So mancher Anleger wird durch die "Qual der Wahl" vom Fonds-Investment abgeschreckt. Finanz- und Vergleichsportale im Internet bieten einen guten Überblick über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Fondsmodelle; kostenlos und übersichtlich bspw. auf http://www.tarifcheck24.com/fonds/vergleich/.

Auch wenn (vermeintliche) Aktienexperten sich mit "heißen Tipps" überbieten, so gibt es keinen idealen Zeitpunkt für den Einstieg in Aktienfonds. Fondsinvestments sind in der Regel auf langfristige Zeiträume ausgelegt. In der Rendite spiegelt sich die langfristige Entwicklung wider, das tägliche Auf und Ab an den Börsen hat daher auf längere Sicht einen geringeren Einfluss auf die Ertragskraft der Fonds. Auf http://www.tarifcheck24.com/fonds/ratgeber/ finden Aktionäre in spe alle Informationen.
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